Falscher Hunderter auf der Wiesn - Drohnenflüge gestoppt

Trotz des Flugverbots über dem Oktoberfest ließen Wiesngäste Drohnen fliegen - die Polizei stoppte am Mittwoch drei Flüge. Alle drei Piloten seien wegen Verstößen gegen das Luftsicherheitsgesetz angezeigt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Die Speicherkarten seien sichergestellt worden. Ihre Drohnen durften die Männer wieder mitnehmen. Die Flugbeschränkung gilt in einem Radius von 5,5 Kilometern um das Festgelände. Ein 33-Jähriger und ein 45-Jährige entrichteten jeweils eine Sicherheitsleistung von mehreren hundert Euro. Einem 41-Jährigen droht wegen des Verstoßes ein Strafbefehl.
dpa |
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Oktoberfestbesucher halten im Abendlicht einen Luftballon in Form eines Maß Kruges.
Oktoberfestbesucher halten im Abendlicht einen Luftballon in Form eines Maß Kruges. © Karl-Josef Hildenbrand/dpa
München

Erstmals in diesem Jahr mussten die Beamten wegen Falschgelds eingreifen. Ein 23-jähriger Mann wollte an einem Verkaufsstand eine Packung Popcorn mit einem 100-Euro-Geldschein bezahlen. Der Verkäufer stellte schnell anhand fehlender Sicherheitsmerkmale fest, dass der Geldschein gefälscht war. Sicherheitsmitarbeiter hielten den 23-Jährigen bis zum Eintreffen der Wiesn-Polizei fest. Die Beamten fanden in der Tasche des Mannes weiteres Falschgeld im Wert von mehreren hundert Euro. Der 23-Jährige wurde festgenommen.

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