Extremsportler kehrt von Weltumrundung nach München zurück

Auf seiner Reise ist der 34-Jährige unter anderem 54 Tage entlang der Adria-Küste geschwommen, bei minus 20 Grad durch Sibirien geradelt und rund 5000 Kilometer quer durch die Hitze Mexikos gerannt. Bei seiner Weltumrundung gehe es ihm weniger um die Rekorde, sondern mehr um die Erfahrungen, beschrieb er seine Motivation.
Nach seiner Ankunft ist für den Leistungssportler erst einmal Erholung angesagt. Der gebürtige Stuttgarter freut sich nach eigenen Angaben vor allem drauf, seine Freunde und Familie zu sehen und mal wieder Maultaschen und Käsespätzle zu essen. Die nächste große Challenge ist bereits für 2023 geplant - noch verrät Deichmann aber keine Details.
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