Transatlantische Bier-Freundschaft in fremden Tanks

In der AZ-Bierserie zur Fastenzeit stellen sich kleine regionale Brauereien vor. Dieses Mal: die Geschichte von Yankee & Kraut.
von  Ruth Frömmer
Bryan France (l.) und Max Senner setzen auf regionale Zutaten.
Bryan France (l.) und Max Senner setzen auf regionale Zutaten. © Yankee & Kraut

München - In der AZ-Serie rund ums Thema Bier-Vielfalt geht es diesmal um die Geschichte von Yankee & Kraut

Regionale Zutaten und fremde Tanks

Wer sind Sie?
Wir, das sind Bryan France (der Yankee) aus Reno in den USA und Max Senner (der Kraut) aus Ingolstadt. Ein deutsch-amerikanisches Brauer Duo, das seit inzwischen fünf Jahren versucht, die bayerische Bierlandschaft um möglichst Interessante Sude zu bereichern.

Was machen Sie anders als die anderen?
Wir verzichten zum jetzigen Stand auf eine eigene Brauerei und nutzen vielmehr freie Tanks in bereits bestehenden Brauereien. Das schont unser Kapital und hilft unseren Partnerbrauereien. Dazu setzen wir, wann immer es möglich ist, auf regionale Zutaten und versuchen damit das Maximum an Geschmack zu erzeugen.

Was muss ich unbedingt probieren und wo bekomme ich es?
Unser Eden Pale Ale. Seit 2016 im Sortiment, unser Bestseller und eine Fruchtbombe, die rein mit Hallertauer Hopfen eingebraut wird. Zu finden im gut sortierten Spezialhandel, oder direkt bei uns unter yankeeundkraut.de

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