"Sushi Shop": Künstler-Kreationen in Schwabing

158 Sushi-Shops gibt es weltweit – jetzt hat der erste in München aufgemacht. Es gibt ausgefallene Kreationen.
Andrea Vodermayr |
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Philippe de Fraiteur. Foto: Oeynhausen
Philippe de Fraiteur. Foto: Oeynhausen

München - Dieses Sushi rollt nicht nur, sondern rockt auch: Im neu eröffneten Sushi Shop in Schwabing finden Fans der japanischen Reisrollen auch ausgefallene Kreationen. Wie wäre es mit der "Rock 'n' Roll" mit lackiertem Lachs, Chili, Teriyaki-Sauce, Sesam und Kartoffelchips als Topping und einer Füllung mit Spargel, Thunfisch, Avocado und Mango?

Jetzt können Trendbewusste beim europäischen Marktführer "Sushi Shop" auch in München essen: Mitte Mai wurde die erste Münchner Filiale in der Hohenzollernstraße eröffnet - die vierte in Deutschland und natürlich ist sie total stylish. Weltweit gibt es über 158 Shops in zwölf Ländern.

Der Ursprung des Sushi Shop liegt in Frankreich: Vor 20 Jahren eröffnete in Paris der erste Sushi Shop, der erste deutsche folgte 2014 in Frankfurt am Main. Das Erfolgsrezept: originell-kreative, asiatisch-kalifornische Fusionsküche zu erschwinglichen Preisen.

Vor allem die Signature Rolls sollten die Gäste unbedingt probieren. Empfehlenswert ist die "Gyu Roll" mit Rindfleisch, Koriander, Mayo und Teriyaki-Sauce als Topping und einem frisch-gesunden Innenleben mit Rucola, Karotte, Paprika und Limette (6 Stück: 11,90 Euro).

Sushi-Shop in München: Lunchboxen für die Mittagspause

Die Sushi-Innovationen entstehen durch Kooperationen mit ausgezeichneten Sterneköchen und internationalen Künstlern. Zur Fußball-Weltmeisterschaft gibt's die limitierte "Moskau-Box", die der französische Maler Jean André gestaltet hat: Sie enthält 58 leckere Kreationen: Darunter die "Kremlin Rolls" und die "Bolshoi" Spring und das reicht locker für drei bis vier Personen (58 Stück, 70 Euro). Darüber hinaus gibt es weitere diverse abwechslungsreiche Sushi-Boxen und Lunchboxen für die Mittagspause.

Das Angebot ist groß und bietet viel mehr als die japanischen Klassiker Maki, Nigiri und Sashimi: zum Beispiel auch Tatar wie das "Spicy Tuna Tartare" mit Thunfisch, roter Zwiebel, Avocado und Wasabi-Mayo (14.90 Euro mit Reis oder Miso-Suppe).

Oder die angesagten Ceviches aus Lateinamerika und die exotischen Poke Bowls, eine aus Hawaii stammenden Spezialität mit roh marinierten Fischwürfeln, frischem Gemüse und Reis - hier gibt's die Poke Bowl etwa mit Dorade und Zitrusfrüchten (16,90 Euro).

Die Wahl des Standortes fiel natürlich nicht zufällig auf München. "Die bayerische Metropole hat uns mit ihrem südlichen Flair und gleichzeitig trendigem Lifestyle angezogen - was perfekt zu unserer Philosophie passt", sagt Chef Philippe de Fraiteur.

Philippe de Fraiteur. Foto: Oeynhausen
Philippe de Fraiteur. Foto: Oeynhausen

Philippe de Fraiteur. Foto: Oeynhausen


Hohenzollernstr. 11, täglich 11 bis 14.30 Uhr und 17.30 Uhr bis 22 Uhr, Tel. 330 39 300

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