Es gibt keine Argumente gegen das günstigere Isarflussbad in München

Die AZ-Rathausreporterin Emily Engels über das Isarflussbad.
Emily Engels
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Badende auf den Kiesbänken der Isar.
Peter Kneffel/dpa Badende auf den Kiesbänken der Isar.

Beide Entwürfe der Stadt zum Isarflussbad sollen zwischen 19 und 36 Millionen Euro kosten. Das scheint einigen Stadträten verdächtig gut in den Kram zu passen.

Gegner des Flussbades haben bei den enorm hohen Kosten gleich ein Totschlagargument parat. An der Spitze die SPD. Die kritisiert, dass das Flussbad zu Kommerzialisierung und Abschottung führen würde. Der Verein Isarlust zeigt mit seiner Idee, dass es anders geht. Für ihre dreieckigen Inseln müsste kaum etwas am Ufer verändert werden, sie kosten mit 1,2 Millionen Euro deutlich weniger und die Nutzung soll im Idealfall gratis sein. Gegenargumente werden knapp.

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