Serie

Erinnern Sie sich? So sahen die Waschsalons in München aus

In den Jahren nach dem Millennium fotografiert Juri Gottschall viele Orte in München, an denen sich Menschen treffen. In Teil 2 unserer AZ-Serie zeigen wir Waschsalons von damals. Immerhin: Die Hälfte gibt es noch.
von  Irene Kleber

München - Waschen, schleudern, trocknen: Das brauchen waschmaschinenlose Münchner Haushalte heute wohl so oft wie in den Nullerjahren. Jedenfalls scheint die Zahl der Waschsalons nicht zu schrumpfen. Nur: So nettes Personal wie seinerzeit gibt's weniger, dafür mehr Selbstbedienungs-Münz-Trommeln, neben denen man warten muss, bis alles fertig ist.

Wie die Salons ausgesehen, wie sie geworben und was sie geboten haben? Das hat Fotograf Juri Gottschall (der damals auch Kioske, Boazn, Tante-Emma-Läden fotografiert hat) bei seinen Streifzügen festgehalten. Schauen Sie mal – erinnern Sie sich noch?


Und falls Sie selbst noch Nullerjahre-Fotos aus Ihrem Viertel haben, an die Sie erinnern möchten: Schicken Sie sie uns per Mail an: lokales@abendzeitung.de (Stichwort: Nullerjahre).

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