Ende einer Dienstfahrt: 65 000 Euro Sachschaden

Der Streifenwagen war mit Blaulicht und Sirene unterwegs, fuhr offenbar recht zügig bei Rot in eine Kreuzung. Und dann schepperte es gewaltig.
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Schrottreif: der Streifenwagen nach der Kollison.
Polizei Schrottreif: der Streifenwagen nach der Kollison.

MÜNCHEN - Der Streifenwagen war mit Blaulicht und Sirene unterwegs, fuhr offenbar recht zügig bei Rot in eine Kreuzung. Und dann schepperte es gewaltig.

Ein Polizeibeamter (23) und sein Kollege auf dem Beifahrersitz (22) waren am Pfingstmontag mit ihrem BMW 320d mit Sondersignal auf der Schleißheimer Straße unterwegs - sie waren zu einer Schlägerei gerufen worden. An der Kreuzung mit dem Petuelring endete dann die Dienstfahrt.

Denn ein 23-jähriger Informatiker wollte gerade mit seinem BMW Cabrio mit geöffnetem Verdeck bei Grün die Kreuzung überqueren. Sein Wagen knallte mit der Front gegen den linken Kotflügel des Streifenwagens. Der wurde durch die Wucht des Aufpralls gegen einen auf dem rechten Fahrstreifen wartenden VW Golf geschleudert.

Im Streifenwagen wurde der Fahrer leicht am Unterarm verletzt, der Cabrio-Fahrer erlitt ein Schleudertrauma. Die Reparatur des Streifenwagens lohnt sich nicht mehr: 40 000 Euro Schaden, am Cabrio entstand ein Sachschaden von 20 000, am Golf von rund 5000 Euro. "Den Kollegen trifft eine Mitschuld", so ein Polizeisprecher gestern.

hu

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