Eine (S)Augenweide: Süße neue Ferkel in Hellabrunn

München - Der Name Kunekune bedeutet in der Sprache der Maori, der indigenen Bevölkerung Neuseelands, "fett und rund". Doch noch sind die 14 Kunekune-Ferkel vor allem eines: putzig.
Bei den Kunekune handelt es sich um eine Schweinerasse, die ursprünglich aus Neuseeland stammt. Sie galt in den 1970er Jahren als nahezu ausgestorben. Ein Zuchtprogramm mit 18 dieser wenigen überlebenden Schweine ermöglichte es, dass heutzutage wieder mehrere Tausend ihrer Art in Zoos und auf privaten Weiden leben.
Hellabrunn: Kunekune-Schweine haben Nachwuchs bekommen
"Bereits zum zweiten Mal dürfen wir uns über zahlreichen Jungtiernachwuchs bei unseren Kunekune-Schweinen freuen, die sich mittlerweile zu richtigen Besucherlieblingen in Hellabrunn entwickelt haben", erklärt Rasem Baban, Tierparkdirektor in Hellabrunn.
Und auch bei anderen Tieren ist derzeit Nachwuchs zu bestaunen. Das Zweifinger-Faultier wächst im noch geschlossenen Nashornhaus heran, während auf den Außenanlagen die Babys von Großen Maras, Elenantilopen, Tieflandnyalas und Flinkwallabys umhertollen.
Tierpark Hellabrunn hat wieder für Besucher geöffnet
Aufgrund der zwischenzeitlich gesunkenen Inzidenzzahlen in München und im Hinblick auf die aktuellen behördlichen Regularien ist der Tierpark Hellabrunn seit Mittwoch, den 7. April 2021 bis auf Weiteres wieder für Besucher offen. Alle Informationen zum Ticketing, den betrieblichen Einschränkungen sowie den Sicherheits-und Hygieneregeln im Tierpark finden sich auf www.hellabrunn.de/corona .