Eine Million: Münchner Programmierer verursacht mit Betrugssoftware hohen Schaden

Der 26-Jährige muss nun mit einem Strafverfahren wegen Computerbetrugs rechnen. Die Software hat er laut Polizei schon als Jugendlicher entwickelt.
AZ/dpa |
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Die Betrugssoftware soll der 26-Jährige schon als Jugendlicher entwickelt haben. (Symbolbild)
Die Betrugssoftware soll der 26-Jährige schon als Jugendlicher entwickelt haben. (Symbolbild) © Fabian Sommer/dpa

Karlsruhe/München – Ein 26-Jähriger aus München soll mit einer Betrugssoftware bei einer Karlsruher Firma für Onlinespiele einen hohen Schaden verursacht haben.

Münchner hat Geständnis abgelegt

Nach Angaben der Polizei vom Freitag wurde der Mann nach Recherchen der Firma und Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft bereits im vergangenen Dezember identifiziert. Bei einer Durchsuchung sei umfangreiches Beweismaterial sichergestellt worden. Der Verdächtige habe bei seiner vorläufigen Festnahme ein Geständnis abgelegt. Er muss mit einem Strafverfahren wegen Computerbetrugs rechnen. Zur Höhe des Firmenschadens wurden keine Angaben gemacht.

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Laut Polizei hatte der Mann schon als Jugendlicher die Software entwickelt, die er weiterverkaufte. Seine Kunden konnten damit zahlungspflichtige Spielebenen überspringen und sich Vorteile gegenüber anderen Spielern verschaffen. Der 26-Jährige gab an, damit einen Reingewinn von mehr als einer Million Euro erzielt zu haben.

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1 Kommentar
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  • Kadoffesalod am 05.02.2022 00:09 Uhr / Bewertung:

    Was ist das für eine Karlsruher Firma für Onlinebetrug?

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