Einbruchsserie in München: 31-Jähriger sitzt in Untersuchungshaft

Insgesamt acht Einbrüche mit einem Sach- bzw. Beuteschaden von insgesamt über Zehntausend Euro hat das Kommissariat 52 dem Mann nachgewiesen.
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Weil sich eine DNA-Spur eindeutig zuordnen ließ, wurde der Mann festgenommen und sitzt jetzt in Untersuchungshaft. (Symbolbild)
Weil sich eine DNA-Spur eindeutig zuordnen ließ, wurde der Mann festgenommen und sitzt jetzt in Untersuchungshaft. (Symbolbild) © imago images/Fotostand

München - Seit September vergangenen Jahres hatte die Münchner Polizei in einer Serie mehrerer ähnlich ausgeführter  Einbrüche in Gewerbeobjekte ermittelt, jetzt sitzt ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft.

Serie von Einbrüchen: Erster Tatverdacht erhärtet sich

Wie die Polizei berichtet, war der Mann am 4. Januar schlafend in einem Gewerbeobjekt in der Süskindstraße in Denning von Mitarbeitern angetroffen worden - der 31-Jährige ohne festen Wohnsitz hielt sich dort unberechtigt auf.

Die Mitarbeiter hielten die Personalien fest und verwiesen ihn aus dem Gebäude. Im Laufe des Tages kam der 31-Jährige zurück und übergab einen entwendeten Laptop. Der Diebstahl des Laptops war bis zu diesem Zeitpunkt unbemerkt geblieben. "Aus diesen Umständen ergab sich ein erster Tatverdacht", so die Polizei.

DNA-Spur lässt sich Tatverdächtigem zuordnen

Am 26. Januar kam es zu einem weiteren Einbruch in der Flößergasse in Mittersendling: Dort konnte eine DNA-Spur gesichert werden, die sich mit Hilfe des Bayerischen Landeskriminalamtes eindeutig dem 31-Jährigen zuordnen ließ. 

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Ende März wurde der Tatverdächtige festgenommen und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Im Rahmen der Sachbearbeitung stellten Polizeibeamte einige Gegenstände bei dem Mann sicher, die im Laufe der Ermittlungen weiteren Einbrüchen in Gewerbeobjekte zugeordnet werden konnten.

Insgesamt acht Einbrüche mit einem Sach- bzw. Beuteschaden von insgesamt über Zehntausend Euro wies das Kommissariat 52 dem 31-Jährigen schließlich nach.

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