Ein Kilo Kokain für München
München Der Prozess gegen vier mutmaßliche Kokain-dealer steht unter keinem guten Stern. Erst lief bei der Übersendung von Unterlagen an einen der Anwälte etwas schief, dann sieht sich das Landgericht plötzlich mit dem Antrag eines Angeklagten (26) konfrontiert, der seinen Anwalt ablehnt. Aus Mangel an Vertrauen.
Vorgeworfen wird dem Quartett Kokainhandel. Ein ganzes Kilo aus Essen sollte im März 2013 in München in den Verkehr gebracht werden. Doch die vier flogen schnell auf.
Der Prozess wird im Oktober fortgesetzt.
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