Ein Blick ins Foto-Archiv: Das Tollwood früher und heute

Das Tollwood setzt sich seit seiner Gründung für Umweltthemen ein. Das Festival selber hat freilich eine rasante Entwicklung hingelegt. Das zeigen Bilder aus den ersten Jahren.
Lukas Schauer |
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1988: Die "Kesseltherme CL100" war damals neu. Das Thema Sonnenenergie wird auch heute noch im Zeichen des Klimawandels diskutiert.
Tollwood/Falko von Schweinitz 10 1988: Die "Kesseltherme CL100" war damals neu. Das Thema Sonnenenergie wird auch heute noch im Zeichen des Klimawandels diskutiert.
Ebenfalls 1988: Auf dem Tollwood konnte man sein Radl reparieren lassen.
Tollwood/Falko von Schweinitz 10 Ebenfalls 1988: Auf dem Tollwood konnte man sein Radl reparieren lassen.
Kostenlose Kultur- und Unterhaltungsangebote sind seit dem Start des Festivals fester Bestandteil des Tollwood.
Tollwood/Falko von Schweinitz 10 Kostenlose Kultur- und Unterhaltungsangebote sind seit dem Start des Festivals fester Bestandteil des Tollwood.
Zum ersten Festival 1988 gab es noch eine Zeitung – und eine Postkarte.
Tollwood 10 Zum ersten Festival 1988 gab es noch eine Zeitung – und eine Postkarte.
Ein Blick aufs Winterfestival 2001: Die Buden und den roten Tollwood-Schriftzug kennt man mittlerweile.
Tollwood/M. Dlouhy 10 Ein Blick aufs Winterfestival 2001: Die Buden und den roten Tollwood-Schriftzug kennt man mittlerweile.
Acuh wenn er mittlerweile deutlich prominenter leuchtet.
Bernd Wackerbauer 10 Acuh wenn er mittlerweile deutlich prominenter leuchtet.
Auch schon wieder fast zehn Jahre her: Das Winterfestival 2010. Die Beleuchtung der Zelte....
imago images / HRSchulz 10 Auch schon wieder fast zehn Jahre her: Das Winterfestival 2010. Die Beleuchtung der Zelte....
...hat sich mit dem Stand der Technik weiterentwickelt.
imago images / Peter Widmann 10 ...hat sich mit dem Stand der Technik weiterentwickelt.
Ein Blick auf die Eingangsinstallation des Festivals im Winter 2019.
Bernd Wackerbauer 10 Ein Blick auf die Eingangsinstallation des Festivals im Winter 2019.
Mittlerweile gehört das Tollwood zu den festen Größen im Münchner Veranstaltungskalender.
Bernd Wackerbauer 10 Mittlerweile gehört das Tollwood zu den festen Größen im Münchner Veranstaltungskalender.

Die Themen sind gleich geblieben, das Tollwood selber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten freilich verändert. Die AZ durfte einen Blick ins Archiv werfen.

München - Mittlerweile gehört es für viele Münchner sommers wie winters zum Pflichtprogramm: Das Tollwood Festival. Die Mischung aus Kultur, Musik, Theater und Buden hat sich im Laufe der Jahre einen festen Platz im Veranstaltungskalender der Stadt erarbeitet.

Im Sommer 1988 fand das Festival zum ersten Mal statt, bereits wie heute im Olympiapark Süd. Es traten damals noch lokale (und weniger bekannte) Künstler wie Konstatin Wecker und die Biermösl Blosn auf. Kein Vergleich mit den aktuellen Künstlern: Im Sommer 2020 etwa werden Sting, Lionel Richie, Sido, Bosse oder Patti Smith auf die Bühne kommen.

Winter-Tollwood: Nicht immer auf der Theresienwiese

1992 gab es zum ersten Mal ein Winterfestival. Erst auf dem ehemaligen Roncalli-Gelände (dort steht heute die Pinakothek der Moderne, die AZ lobte den Weihnachtsmarkt als "Münchens schönsten"), wanderte es dann an den Arnulfpark und ist seit 2000 auf der Theresienwiese in München.

Die Leitthemen freilich sind über die Jahre die selben geblieben: Das Tollwood fördert stets Ökologie, Umweltbewusstein sowieToleranz und Offenheit gegenüber anderen (Kulturen) – jedes Festival hat dabei andere inhaltliche Schwerpunkte.

Die AZ hat einen Blick in die Fotoarchive werfen dürfen. Das Tollwood früher und heute: viel Spaß beim Durchscrollen.


Das aktuelle Festival hat noch bis zum 23.12. geöffnet. Mo – Fr ab 14 Uhr, Sa/So ab 11 Uhr.

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