Dubiose Mail schürt Angst vor Terror auf der Wiesn

Terrorwarnung per Ketten-Mail: In München kusiert eine E-Mail, die ursprünglich von einem Münchner Patentanwalt verfasst wurde. Darin wird eindringlich vor einem Wiesn-Besuch gewarnt.
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"Schlaflose Nächte" hat CSU-Stadtrat Robert Brannekämper seit sich der Autor einer dubiosen E-Mail auf ihn beruft.
Mike Schmalz "Schlaflose Nächte" hat CSU-Stadtrat Robert Brannekämper seit sich der Autor einer dubiosen E-Mail auf ihn beruft.

MÜNCHEN - Terrorwarnung per Ketten-Mail: In München kusiert eine E-Mail, die ursprünglich von einem Münchner Patentanwalt verfasst wurde. Darin wird eindringlich vor einem Wiesn-Besuch gewarnt.

Der Autor der E-Mail beruft sich auf ein Gespräch mit einem Freund – dem CSU-Stadtrat Robert Brannekämper. Der habe ihn wissen lassen, dass „nach Informationen des KVR mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit einem Attentat durch Islamisten auf dem Oktoberfest zu rechnen ist.“

Stadtrat Brannekämper hat schon schlaflose Nächte wegen der dubiosen Mail verbracht. Das Ganze sei „ein Schmarrn“. Er wisse nicht, wie sein Bekannter dazu käme, ihm solche Unwahrheiten in den Mund zu legen. Zwar hätten beide über die allgemeine Terrorgefahr in Deutschland geredet. Aber die Aussagen, die ihm zugeschrieben wurden, habe er nie gemacht. lj

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