Drill-Nachwuchs in Hellabrunn

Der Münchner Tierpark und seine Besucher freuen sich über den jüngsten Affen-Nachwuchs. Der kleine Pinto ist mittlerweile das siebte Mitglied in der Hellabrunner Drill-Gruppe.
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Nicht ohne meine Mama: Das Affenbaby Pinto ist der jüngste Nachwuchs bei den Drills in Hellabrunn.
Hellabrunn 5 Nicht ohne meine Mama: Das Affenbaby Pinto ist der jüngste Nachwuchs bei den Drills in Hellabrunn.
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Hellabrunn 5 Nicht ohne meine Mama: Das Affenbaby Pinto ist der jüngste Nachwuchs bei den Drills in Hellabrunn.

Der Münchner Tierpark und seine Besucher Freude sich über den jüngsten Nachwuchs bei den Drill-Affen.

München - Mittlerweile besteht die Hellabrunner Drill-Gruppe aus sieben Mitgliedern: Bakut, Kaduna, Afi, Nepumuk, Napongo, Oneto und dem jüngsten Spross.

Der Kleinste trägt, nachdem das Indiz seines männlichen Geschlechts klar ausgemacht werden konnte, den Namen Pinto. Am liebsten klammert er sich an Mutter Kadunas Bauch. Dort ist es für ihn am sichersten, und zudem ist Mamas Milchbar in unmittelbarer Nähe. Kleine Drills wie Pinto werden bis zu einem Jahr lang gesäugt, probieren aber auch schon im Alter von wenigen Monaten gerne feste Kost. Ausgewachsene Drills fressen in Hellabrunn hauptsächlich Gemüse (Salat, Lauch) und alle Arten von Obst.

Knapp einen Monat ist er alt, der jüngste Drill im Münchner Tierpark. Das kerngesunde und muntere Affenbaby kam am 24. Juni zur Welt. Kaduna, die zehnjährige Mutter des kleinen Drills mit dem rosa Gesicht und den großen Augen, ist mittlerweile sehr erfahren im Umgang mit Nachwuchs, denn dies ist bereits ihr drittes Baby. Vater ist das zwölfjährige Drill-Männchen Bakut. Nach Nepomuk, geboren am 8. Mai 2013, kam am 11. September 2014 Oneto zur Welt, dann vor rund vier Wochen das dritte Brüderchen.

Hellabrunn schafft seine Kalifornischen Seelöwen ab

Zoodirektor Rasem Baban freut sich über den Nachwuchs: „Innerhalb von nur zwei Jahren sind in Hellabrunn vier Drill-Babys geboren, drei davon sind Nachkommen von Kaduna und Bakut. Auf diese Zuchterfolge sind wir besonders stolz, da die Drills zu den bedrohtesten Affenarten der Welt zählen. Gemeinsam mit seinen Brüdern und den drei erwachsenen Drills lebt der kleine Pinto nun in der Hellabrunner Affenwelt, wo ihm auch eine neu gestaltete Außenanlage mit naturnahen Felswänden und Klettermöglichkeiten, vielen Pflanzen und einem Wasserlauf zur Verfügung steht.“

In Europa leben weniger als 70 Drills in 16 Zoos. Hellabrunn führt das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) sowie das Internationale Zuchtbuch (ISB) für die Affenart.

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