Drei Verletzte durch brennende Christbäume

Feuerwehr warnt: Keine Wachskerzen und Sternwerfer an Christbäumen anzünden.
Ralph Hub |
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Trockene Tannen- und Fichtennadeln können leicht Feuer fangen.
IFS Trockene Tannen- und Fichtennadeln können leicht Feuer fangen.

München -  Vor allem in traditionsbewussten Familien lässt man den Weihnachtsbaum gerne bis Mariä Lichtmeß am 2. Februar stehen. Doch bereits jetzt sind viele Bäume und Adventsgestecke strohtrocken und deshalb brandgefährlich.

Ein Angestellter aus Mittersendling zündete am Dreikönigstag in seiner Wohnung in der Wessobrunner Straße den Adventskranz an. Dadurch geriet der daneben stehenden Christbaum in Brand.

Der 57-Jährige und seine Partnerin (50) versuchten den Brand mit einem Pulverlöscher zu bekämpfen. Dabei erlitten sie eine Rauchgasvergiftung.

Lesen Sie hier: So werden Sie Ihren Christbaum los

Ein zweiter Christbaum ging wenig später in Neuperlach bei einer Rentnerin aus der Charles-de-Gaulle-Straße in Flammen auf. Die 71-Jährige hatte ihren Baum mit einer elektrischen Lichterkette geschmückt. Doch das Gerät hatte einen Kurzschluss. Die Feuerwehr brachte die bewusstlose Frau in Sicherheit.

„Wer sich noch nicht von seinem Weihnachtsbaum trennen kann, sollte äußerst vorsichtig sein“, warnt ein Sprecher der Feuerwehr, „Sternwerfer und Wachskerzen sollte man ab jetzt meiden.“

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