Drei Kletter-Unfälle in wenigen Wochen

Ohne fremdes Verschulden haben sich in den vergangenen Wochen gleich drei Menschen in der Kletteranlage High-East in Heimstetten schwer verletzt.
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HEIMSTETTEN - Ohne fremdes Verschulden haben sich in den vergangenen Wochen gleich drei Menschen in der Kletteranlage High-East in Heimstetten schwer verletzt.

Wie berichtet, stürzte vor vier Wochen ein Münchner (26) aus fast 15 Metern Höhe ab, er brach sich einen Lendenwirbel. Letzte Woche brach sich dann eine Münchnerin einen Rückenwirbel, als sie aus zwei Metern Höhe auf eine Matte stürzte – die 31-Jährige hat die Krankheit Knochenschwund. Am Freitag schließlich erlitt eine Kölnerin (48) schwere Verbrennungen an den Händen, nachdem sie ihren Mann nicht mehr halten konnte und das Sicherungsseil durch ihre bloßen Hände rutschte.

Der Mann (57) hatte auf einem Parcours mit dem Schwierigkeitsgrad 5+ in 18 Metern Höhe den Halt verloren, er fiel ins Seil. Seiner Frau gelang es, ihren Mann auf eine Höhe von drei bis fünf Metern abzuseilen, dann konnte sie ihn nicht mehr halten.

Die Kölnerin wurde in eine Klinik gebracht, wo sie sofort operiert wurde. Ihr Mann, ein Arzt, kam mit einer Fersenprellung davon. job

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