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Dieses Event dürfen Sie künftig nicht mehr verpassen – Ein Fest für alle

Das Allianz Familienfest powered by Abendzeitung machte am Pfingstwochenende seinem Namen alle Ehre: Über 4.500 Besucher feierten die Pferde, die Jockeys und ein tolles Rahmenprogramm mit Blasmusik, Kinderwelt nebst Hüpfburg und Clown.
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New York City war am Ende eine Nasenlänge vorn: Top-Jockey und Münchner Publikumsliebling Rene Piechulek (im Dress mit Streifen) führte die Ausnahmestute zum Sieg.
New York City war am Ende eine Nasenlänge vorn: Top-Jockey und Münchner Publikumsliebling Rene Piechulek (im Dress mit Streifen) führte die Ausnahmestute zum Sieg. © Lajos-Eric Balogh /turfstock.com

Alle hatten es erwartet – und doch blieb es bis zur letzten Sekunde spannend: Dann war es tatsächlich die Favoritin New York City (vorbereitet von Sarah Steinberg/Gestüt Ebbesloh), die mit Top-Jockey Rene Piechulek im Sattel das MIG-Fonds-Rennen gewann, eine mit 8.000 Euro Preisgeld dotierte Prüfung über 1.600 Meter.

Das Rennen mit der Ausnahmestute war aber nur eines der sportlichen Highlights des Allianz Familienfestes, bei dem die mehr als 4.500 Besucher auf der Galopprennbahn München-Riem mitfieberten. Die äußeren Bedingungen waren ideal: herrliches Wetter, aber nicht zu heiß – und ein wie immer sehr gut gepflegtes Geläuf. Davon profitierten natürlich vor allem die Protagonisten in ihren Rennen, ganz gleich, ob sie siegreich, platziert oder "nur" dabei waren.

Weiß-blauer Himmel über einer echten Münchner Institution: Die Galopprennbahn München-Riem zog über 4.500 Besucher an.
Weiß-blauer Himmel über einer echten Münchner Institution: Die Galopprennbahn München-Riem zog über 4.500 Besucher an. © Melanie Blüml

Stute Tante Tilly feiert ersten Sieg

Zu den Siegerinnen zählte die vierjährige Stute "Northern Starlet", die von Michael Figge vorbereitet worden war: Sie sicherte sich mit der Nachwuchsreiterin Celine Johne den Preis von Schloss Tüssling über 2.400 Meter. Im "Allianz – gemeinsam stark"–Rennen über 1.600 Meter überraschte die fünfjährige Stute Heshima für Karoly Kerekes, geritten von Amateurin Ines Löwe. Trainer, Besitzer und Reiter in einem ist Swen Straßmeier. Er gewann mit dem dreijährigen "Superjet" den 1. Lauf zum Bayerischen Amateurchampionat, das Woyzeck-Rennen über 2.000 Meter.

Strahlende Sieger bei der Knuspr-Preis-Ehrung mit Timea Rüb-Schulz (Dritte von rechts) und Jan Dahlhaus (Zweiter von rechts) von Knuspr.
Strahlende Sieger bei der Knuspr-Preis-Ehrung mit Timea Rüb-Schulz (Dritte von rechts) und Jan Dahlhaus (Zweiter von rechts) von Knuspr. © Daniel von Loeper

Zwei Siege gingen nach Iffezheim bei Baden-Baden, in beiden Fällen war der Siegreiter der mehrfache Champion-Jockey Bauyrzhan Murzabayev. Zuerst verhalf er im Knuspr-Preis der vierjährigen Stute Tante Tilly, trainiert von Gerald Geisler, zum ersten Sieg ihres Lebens. Anschließend hatte er entscheidenden Anteil am Sieg von Direct Hit für Fabian Xaver Weißmeier im Preis der Pasing Arcaden über 1.300 Meter. Der tschechische Gast Storm Kodi gewann das Finale, den Preis der Abendzeitung über 1.600 Meter. Tomas Roman steuerte die fünfjährige Stute, trainiert von Jiri Broz, zum Erfolg.

Philipp Soost von den Pasing Arcaden (Erster von links) freut sich mit dem mehrfachen Champion-Jockey Bauyrzhan Murzabayev über den Sieg im Preis der Pasing Arcaden.
Philipp Soost von den Pasing Arcaden (Erster von links) freut sich mit dem mehrfachen Champion-Jockey Bauyrzhan Murzabayev über den Sieg im Preis der Pasing Arcaden. © Daniel von Loeper

Die AZ sagt Danke an alle Partner

Schon zum vierten Mal war die Abendzeitung auf der Galopprennbahn Riem Gastgeber für ihre Leser. Das wäre natürlich ohne Partner nicht möglich gewesen, denen ein ganz besonderer Dank gilt: Sascha Multerer, dem Generalsekretär des Münchener Rennvereins e.V., und seinem Team. Auch Knuspr.de und den Pasing Arcaden dankt die Abendzeitung ganz besonders, dass sie mit dem ersten Münchner "Knuspr.de-Preis" und dem "Preis der Pasing Arcaden" dabei waren.

Knuspr, der Lieferservice für frische und günstige Lebensmittel, liefert die besten Produkte aus Supermärkten und Hofläden innerhalb von nur drei Stunden direkt nach Hause, in frei wählbaren 15-Minuten-Zeitfenstern. Bis zu 19.000 Produkte stehen bei Knuspr.de aktuell auf dem Lieferprogramm – Supermarktprodukte, Drogerie, Tiernahrung und Apotheke inbegriffen.

Der Knuspr-Stand war ein begehrter Anlaufpunkt: Kostproben gab’s gratis.
Der Knuspr-Stand war ein begehrter Anlaufpunkt: Kostproben gab’s gratis. © Daniel von Loeper

Die Pasing Arcaden im Münchner Westen warten montags bis samstags von 9.30 bis 20 Uhr mit einer beeindruckenden Angebotsvielfalt auf einkaufslustige Kundschaft. Von Mode, Kosmetik, Schmuck und Dekoration über Schreibwaren und Elektronik bis hin zum klassischen Supermarkt – in den rund 140 Shops finden sich allerlei Alltagshelfer und zukünftige Lieblingsstücke. Das Gastronomieangebot lässt Foodie-Herzen mit gesunden Bowls, deftigen Schmankerln und süßen Versuchungen höherschlagen. Praktisch: Das Pasinger Shopping-Eldorado ist besonders unkompliziert mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, bietet aber auch zahlreiche Stellplätze für Fahrräder sowie Autoparkplätze. Mitglieder des Pasing Arcaden Clubs parken montags bis donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr sogar kostenfrei.

Im Preis der Abendzeitung führte Jockey Thomas Roman (Dritter von links) die fünfjährige Stute Storm Kodi als Erste durchs Ziel.
Im Preis der Abendzeitung führte Jockey Thomas Roman (Dritter von links) die fünfjährige Stute Storm Kodi als Erste durchs Ziel. © Daniel von Loeper

Nächster Renntag ist am 24. Juni

Der nächste Renntag ist am Montag, 24. Juni. Der „Auto Häusler After-Work-Renntag“ war bereits im vergangenen Jahr ein voller Erfolg.

Wir rechnen auch in diesem Jahr wieder mit einem vollen Haus. 

betont der Geschäftsführer des Münchener Rennvereins, Sascha Multerer
von links: Sascha Multerer (Generalsekretär des Münchener Rennvereins e.V.), Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel (Stellv. Vorstands-Vorsitzende) und Dr. Georg Freiherr von Gumppenberg (Vorstand).
von links: Sascha Multerer (Generalsekretär des Münchener Rennvereins e.V.), Stephanie Gräfin Bruges von Pfuel (Stellv. Vorstands-Vorsitzende) und Dr. Georg Freiherr von Gumppenberg (Vorstand). © Daniel von Loeper

Das gilt in noch größerem Maße für den Dallmayr-Renntag Ende Juli mit dem Großen Dallmayr-Preis als Höhepunkt – eines von nur sieben Gruppe I-Rennen in Deutschland. München trägt als alleiniger deutscher Rennverein zwei Rennen der sportlich höchsten Kategorie aus: Der Große Allianz Preis von Bayern schließt im November den Reigen.

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