Die Stadt will kleine Läden schützen: Nicht nur Symbolik

AZ-Lokalchef Felix Müller kommentiert den Plan der Stadt, seine kleinen Läden in Zukunft stärker zu schützen.
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Lokalchef Felix Müller bewertet die Laden-Pläne der Stadt positiv.
Petra Schramek/AZ Lokalchef Felix Müller bewertet die Laden-Pläne der Stadt positiv.

Wohnen, wohnen, wohnen: Das Rathaus hat schon recht, wenn es (fast) alles dem Münchner Mega-Thema unterordnet. Und doch ist es wichtig, auch die kleinen Läden nicht aus dem Auge zu verlieren. Klar, der politische Einfluss der Stadt ist begrenzt – schließlich dürfen private Eigentümer mit Gewerbemietern fast alles machen. Umso wichtiger, dass die Stadt, wo die Häuser ihr selbst gehören, so sensibel wie möglich agiert.

Es geht um mehr als Symbolik. Schon heute gibt es für Münchner nicht mehr viele gute Gründe, die Innenstadt zu besuchen (und auch für Touristen immer weniger, die gleichen Läden gibt es ja auch daheim). Umso wichtiger, dass alte Buch-, Rasierer-, Hut-Läden erhalten bleiben. Sie und die Wirtshäuser sind es, die aus der Münchner Innenstadt eine münchnerische Innenstadt machen.

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