Die Reaktionen auf den Mega-Streik

Sie leiden am meisten unter dem Mega-Streik: Die zahlenden Fahrgäste. Die AZ hat nachgefragt, wie sie mit der Situation umgehen. Die Reaktionen in der Bilderstrecke.
von  az
Monika Kopp, Beraterin: „Ich überlege noch, aufs Auto umzusteigen. Das ergibt allerdings keinen Sinn, weil es bestimmt zu Staus kommen wird. Taxifahren ist deshalb auch keine Lösung. Eine Alternative könnten noch Busse sein, auch wenn die sicher überfüllt sein werden. Ich will mir meine Zeit so stressfrei wie möglich gestalten. Da bleibt mir an sich nur noch die Lösung, zu Hause zu bleiben. Ich habe keine Pflichttermine bis jetzt – insofern bleibe ich während des Streiks daheim. Man kann den Streik als interessante Übung sehen, entspannt zu bleiben. In anderen Ländern warten die Leute manchmal stundenlang auf einen Bus – und meditieren einfach, bis der Bus endlich da ist.“ Foto: Daniel von Loeper
Monika Kopp, Beraterin: „Ich überlege noch, aufs Auto umzusteigen. Das ergibt allerdings keinen Sinn, weil es bestimmt zu Staus kommen wird. Taxifahren ist deshalb auch keine Lösung. Eine Alternative könnten noch Busse sein, auch wenn die sicher überfüllt sein werden. Ich will mir meine Zeit so stressfrei wie möglich gestalten. Da bleibt mir an sich nur noch die Lösung, zu Hause zu bleiben. Ich habe keine Pflichttermine bis jetzt – insofern bleibe ich während des Streiks daheim. Man kann den Streik als interessante Übung sehen, entspannt zu bleiben. In anderen Ländern warten die Leute manchmal stundenlang auf einen Bus – und meditieren einfach, bis der Bus endlich da ist.“ Foto: Daniel von Loeper © Daniel von Loeper

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