Die Lösung der Sommerrätsel der Woche
Hier erfahren sie die Lösung der Sommerrätsel der Woche. Die letzte Chance etwas zu gewinnen ist die nächste Woche, dann geht das CUS-Rätsel in die vierte Runde.
Die dritte Wochenrunde des großen CUS-Rätsels ist zu Ende, Sie sehen noch einmal die vier Suchbilder – und die Auflösung: Eine Glas-Fassade, ein kunstvoller Giebel, ein Umriss auf dem Pflaster und eine gewaltige Kugel. Anhand der Bilder können Sie erkennen, wo die Ausschnitte zu finden sind.
Aber vermutlich haben Sie die Such-Rätsel ja sowieso problemlos gelöst. Schließlich kennen Sie sich ja in München bestens aus. Und darum lädt die AZ auch nächste Woche wieder ein zum großen Sommer- Quiz. CUS, Deutschlands bekanntester Rätselautor, hat noch vier Mal eine große Knobelei für die Leser der AZ parat.
Woche für Woche brachte er bislang nur die Leser des SZ-Magazins zum Grübeln, bis zum Ferienende zeigt er Ihnen jede Woche vier Details aus der Altstadt. Bilder, die Ihnen sicher bekannt vorkommen. Aber wo genau sind sie gemacht? Wenn Sie das erraten, haben wir jede Woche einen tollen Gewinn für Sie:
Mit der AZ und Löwenbräu können Sie einen perfekten Wiesn-Tag gewinnen. In der kommenden Woche geht es um den Hauptpreis: Drei von vier Bildern müssen Sie erkennen, um die Chance auf einen unvergesslichen Wiesn-Tag zu bekommen: Fahren Sie mit auf dem Bedienungswagen der Löwenbräu- Brauerei, wenn die Wiesn- Wirte am 20. September zur Bavaria ziehen.
Seien Sie in der ersten Reihe dabei, wenn im Festzelt die erste Löwenbräu- Maß ausgeschenkt wird und nehmen Sie auf ein Bier und Hendl in der Triumphator- Stuben Platz. Alle richtigen Einsendungen nehmen an der Verlosung teil.
Die frohen Farben der Oper
Die farbenprächtige Frontseite findet sich ganz oben an der Oper – auch Einsendungen mit der Bezeichnung Nationaltheater oder Bayerische Staatsoper waren natürlich korrekt. Der Bau dieses Gebäudes wurde 1811 begonnen und 1818 vollendet – ein Jahr zuvor war ein Teil des Neubaus den Flammen zum Opfer gefallen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es restauriert und 1963 mit den Meistersingern wiedereröffnet.
Spiegelei am Jakobsplatz
In der Glasfassade spiegeln sich die gegenüberliegenden Häuser, die Schriftzüge am Jüdischen Museum laden zum Lesen und Verweilen ein – wie der gesamte Platz, der von Münchens neuer Synagoge und dem Gemeindezentrum dominiert wird. Es ist - wie Sie sicherlich erraten haben – der Jakobsplatz, an dem sich unter anderem auch das Stadtmuseum, ein Kloster, das Stadtcafé und das Orag-Haus befinden. Das auf der Fassade erwähnte Haus der Kunst befindet sich natürlich an der Prinzregentenstraße – außerhalb der Altstadt.
Der Umriss von Kurt Eisner
In der heutigen Kardinal-Faulhaber- Straße, ganz in der Nähe des Bayerischen Hofs, wurde am 21. Februar 1919 der damalige bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner erschossen. Der Täter war ein Leutnant der Königlich-Bayerischen Infanterie, der den 51-jährigen Sozialdemokrat mit zwei Schüssen in Kopf und Rücken tötete. Eisner war gerade auf dem Weg in den Landtag, um seinen Rücktritt zu erklären.
In den Fünf Höfen
Wo bis 1998 noch die Hypo-Vereinsbank Geldgeschäfte tätigte, wird seit 2003 Geld ausgegeben: Die riesige Kugel hängt in den Fünf Höfen, nahe dem Eingang von der Theatiner-/Salvatorstraße. Die noble Passagen-Landschaft umfasst eine Fläche von mehr als 16 500 Quadratmetern, imvergangenen Jahr flanierten 7,2 Mililonen Menschen an den etwa 60 Ladenlokalen vorbei. Der Herzog/de Meuron-Bau ist ein preisgekröntes Beispiel für neue Architektur in München.