Die Geister, die er rief

In der Drehleier belebt Sigi Zimmerschied ab Dienstag Figuren aus 35 Jahren Programm- und Bühnenarbeit.
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Unermüdlicher Kämpfer für Gerechtigkeit: Sigi Zimmerschied.
AZ Unermüdlicher Kämpfer für Gerechtigkeit: Sigi Zimmerschied.

In der Drehleier belebt Sigi Zimmerschied ab Dienstag Figuren aus 35 Jahren Programm- und Bühnenarbeit.

Sie sind wieder da: Die geile Geli und der „Zipfelbremser“, der seines Gottvateramtes müde und überdrüssig ist; der Maurer Max, der sich in die Passauer Geschichte „eingebrunzt“ hat; der Druckerei-Chef, dem die „Bluatspfaffen“ ein Dorn im Auge sind, der sich aber weigert, antikirchliche Satiren zu drucken; und auch der Gourmet, der zu jeder Katastrophe den passenden Wein trinkt, darf nicht fehlen – zum „Negermassaker“ gibt’s Weißburgunder. In seiner Werkschau „Zeitgeister“ hat Kabarettist Sigi Zimmerschied Figuren aus 35 Jahren Programm- und Bühnenarbeit wiederbelebt und zu einem spannungsgeladenem Panoptikum vereinigt. Ein gespenstisches Mosaik, in dem der niederbayerische Berserker Texte quer durch die Jahrzehnte kombiniert, die miteinander streiten, sich widerlegen, weitertreiben und auflösen.

Theater Drehleier, Rosenheimer Str. 123, Dienstag, 3. Februar, Einlass: 18.30 Euro, Beginn: 20.30 Uhr, Karten: 20/18/15 Euro, weitere Vorstellungen am 4., 5., 6. und 7. Februar, Tel. 48 27 42

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