Die Ausgehtipps für den 20. Oktober

Ausgezeichnetes Kunsthandwerk, ein Bauernversteher und bekloppter Hard Rock. Lesen Sie hier die Ausgehtipps der AZ.
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Sinlich frühstücken – mit dem „Frühstücksbouquet“ der Silberschmiedin Juliane Schölß wird’s schwer.
az Sinlich frühstücken – mit dem „Frühstücksbouquet“ der Silberschmiedin Juliane Schölß wird’s schwer.

Hier wird Kunsthandwerk ausgezeichnet

Der theoretische Duft von Kaffee: Juliane Schölß’ Werk „Frühstücksbouquet“ ist eine subtil komische Arbeit und zu Recht mit dem Danner-Preis 2011 belohnt worden. Jährlich werden Arbeiten des Kunsthandwerks ausgezeichnet. Wer noch die Jury begeistern konnte, sieht man in der Ausstellung in der Villa Stuck.

Villa Stuck, Prinzregentenstr. 60,
bis 6. Januar

 

Rhythmische Paarungen

Die Gitarristen Luis Borda und Paulo Alves und Sängerin Sandra Nahabian suchen nach den Gemeinsamkeiten von Tango, Fado und den Musiken Brasiliens.

Bachbett, Holzstraße 28,
20 Uhr, Eintritt: 20 Euro, Tel.: 6 97 97 131

 

Martin Herrmann

Ob man sich jetzt als Landwirt verkleiden muss, um eine Frau zu finden? Passend zum Fernsehen gewordenen Gehirnschrapnell, das derzeit durch bundesdeutsche Wohnzimmer kartätscht, bezieht Martin Herrmann mit seinem Programm „Kein Bauer sucht Frau“ Gefechtsstellung. Dem Grauen mit Humor begegnen – ein ehrenwerter Versuch.

Heppel & Ettlich, Feilitzschstraße 12,
bis So, 20 Uhr, 17, erm. 10 Euro, Tel.: 38 88 78 20

 

Von Knorkator zu Knürkütür

Verliebt in das Ü sind Knorkator auf ihrer Tour die „Mission Ü 77“ benamst ist. Die Berliner werden sich dereinst dafür loben können, aus dem harten Rock, der sich selber gerne ernst nimmt ein Kasperltheater gemacht zu haben, das jede Schmerzgrenze locker perforiert.

Backstage (Werk), Reitknechtstraße 6,
Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: 26 Euro,
Infos unter www.backstage.eu

 

Zweisamkeit: Papermoon

Erfolgsgeschichten sollte man weiterschreiben: In Österreich waren Papermoon in den 90ern recht populär. Jetzt ist das Duo – Christof Straub an der Gitarre und Sängerin Edina Thalhammer – zwischen englisch, deutsch und französisch mit dem Album „Wake!“ unterwegs.

Ampere (Muffatwerk), Zellstraße 4,
Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 26 Euro,
Infos unter www.muffatwerk.de

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