Die Ausgehtipps für den 13. Januar

Erinnerung an Freddie Mercury, Party mit Mono & Nikitaman und eine singende Tante. Lesen Sie hier die Ausgehtipps der AZ.
von  AZ
Wie sich ein Konzert mit Freddie Mercury anfühlte – Gary Mullen will es zeigen.
Wie sich ein Konzert mit Freddie Mercury anfühlte – Gary Mullen will es zeigen. © MTC / Frommelt

Sie sind die Champions - die Queen-Nacht

Abbild oder Original? Man möchte sich nicht entscheiden. Am 24. November 1991 starb Freddie Mercury. Wer das Versprechen „We Will Rock You“ als Nachgeborener dennoch so originalgetreu wie möglich eingelöst bekommen will, der hat immerhin Gary Mullen und seine Band The Works. „Bohemian Rhapsody“, „Radia Gaga“, „I Want To Break Free“ – in dieser Show geht es durch die Karriere der Bombast-Band. Und „One Night Of Queen“ hat auch noch den Segen von ganz oben – und wird von den Originalen ihren Fans wärmstens empfohlen.

Tonhalle, Grafinger Straße 6,
Beginn: 20 Uhr, Eintritt: 30 bis 38 Euro, zzgl. Geb.,
Karten unter Tel.: 54 81 81 81

 

Embryo - unvergänglich und immer neu

Einerseits ist da die Unmöglichkeit, diese Band für den Mainstream zu vereinnahmen, andererseits eine Gefolgschaft, die die sich seit den 60ern ständig wandelnde Kreativzelle Embryo kultisch verehrt.

Galerie Kullukcu, Schillerstraße 23 (3. Etage),
Beginn: 21 Uhr, Infos unter kullukcu.de

 

Mono & Nikitaman - Partykünstler

Wie funktioniert der Dancehall-Sound auf Deutsch? Mono & Nikitaman machen es seit 2004 vor. Mit einem Sound, der mit seiner erstaunlichen Wucht die Party auf eine neue Ebene hebt. „Unter Freunden“ heißt ihr aktuelles Album.

Backstage (Werk), Reitknecht Straße 6,
Beginn: 21 Uhr, 16 Euro, zzgl. Geb.,
www.backstage.eu

 

Die Tante tanzt, singt und plaudert

Operette, Schlager, Chanson – die musikalische Ausrüstung für eine Travestieshow. Mit dem Programm „Die Tante singt“ kommt Markus Maria Winkler in den Stemmerhof.

Ars Musica im Stemmerhof, Plinganserstr. 6,
20 Uhr, 14 Euro, Tel.: 66 69 85 96

 

Blicke in die Figuren

Zur Einheit durch den Wald“ heißt das Gemälde von 2004. Daniel Richter ist von der Abstraktion zum Figurativen gekommen. Zu sehen ist eine Auswahl von 20 Arbeiten aus den Jahren 2001 bis 2011.

mbf-kunstprojekte, Maximiliansplatz 9 /UG,
Eröffnung: heute, 18 Uhr, bis 25.2.,
Infos unter www.mbf-kunstprojekte.de

merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.