Deutsche und chinesische Autobosse auf IAA-Podium

Auf der IAA in München stehen die chinesischen Autobauer in diesem Jahr erstmals im Rampenlicht. Hersteller wie BYD, Saic oder Nio drängen mit ihren Elektroautos auf den deutschen Markt. Heute wollen ihre Chefs auf der Messe mit den Chefs von Volkswagen, BMW und Mercedes-Benz über die Zukunft der E-Mobilität sprechen. Nicht mehr auf der Teilnehmerliste steht Tesla-Chef Elon Musk.
dpa |
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Autos sind auf der IAA ausgestellt.
Autos sind auf der IAA ausgestellt. © Felix Hörhager/dpa
München

In der Münchner Innenstadt soll das Publikum bis zum Wochenende die neuesten Fahrzeuge erleben und ausprobieren können. Das reicht von autonom fahrenden Kleinbussen über Auto-Testfahrten bis zu einer Teststrecke für Fahrräder, Cargo- und E-Bikes im Englischen Garten. Daneben bietet die IAA in der Stadt auch kostenlose Freiluftkonzerte. Die erste Münchner IAA vor zwei Jahren hatte trotz Corona-Beschränkungen mehr als 400.000 Besucher angelockt. Jetzt werden mehr erwartet. Größere Aktionen von Klimaaktivisten werden erst zum Ende der Woche erwartet.

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