Deutsche-Bank-Prozess vor der Weihnachtspause

Der Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen, hat kurz vor Weihnachten noch einmal einen Termin vor dem Münchner Landgericht. Danach ist erstmal Pause in dem Mammutprozess um versuchten Betrug im Fall Kirch.
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Die Rechtsanwälte und Angeklagten um den Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen (hinterste Reihe 2.v.r.), stehen im Gerichtssaal.
dpa Die Rechtsanwälte und Angeklagten um den Co-Chef der Deutschen Bank, Jürgen Fitschen (hinterste Reihe 2.v.r.), stehen im Gerichtssaal.

München - Der Strafprozess gegen die Top-Banker Jürgen Fitschen, Rolf Breuer und Josef Ackermann geht in die Weihnachtspause. Am Dienstag müssen die Banker noch einmal auf der Anklagebank Platz nehmen; danach wird der Prozess bis Mitte Januar unterbrochen.

In dem Verfahren geht es um die Frage, ob Fitschen, Ackermann und Breuer sowie zwei weitere Ex-Banker Richter betrogen haben, um Schadenersatzzahlungen der Deutschen Bank an den Medienkonzern Kirch zu vermeiden.Alle fünf hatten die Vorwürfe zurückgewiesen.

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Der Prozess dauert bereits fast acht Monate. Ursprünglich wollte der Richter das Verfahren vor Weihnachten beenden, hatte sich wegen immer neuer Beweisanträge der Staatsanwaltschaft aber von diesem Plan verabschiedet und Termine bis Februar festgelegt.

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