Der große Stillstand

Ein paar große Baustellen verschwinden 2009. Aber es kommen wieder neue große Staufallen hinzu. Wo die Autofahrer im kommenden Jahr nur stockend vorwärts kommen - hier eine Auswahl.
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Nur langsam geht's voran am Tatzelwurm: Die Bauarbeiten verzögern sich.
Martha Schlüter Nur langsam geht's voran am Tatzelwurm: Die Bauarbeiten verzögern sich.

MÜNCHEN - Ein paar große Baustellen verschwinden 2009. Aber es kommen wieder neue große Staufallen hinzu. Wo die Autofahrer im kommenden Jahr nur stockend vorwärts kommen - hier eine Auswahl.

Tatzelwurm: Die größte Staufalle im Münchner Norden bleibt den Autofahrern auch 2009 erhalten. Erst Ende 2010 ist der Spuk zu Ende. Harlachinger Berg: Da die 50 Jahre alten Stützmauern nicht mehr ausreichend tief im Erdreich verankert sind, muss der Berg ab April saniert und komplett für den Autoverkehr gesperrt werden. Wahrscheinlich werden die Arbeiten drei Monate dauern. Reichenbachbrücke: Der Spartentunnel ist fast fertiggestellt. Bis März 2009 sind zwischen Cornelius- und Fraunhoferstraße trotzdem nur eine Fahrspur Richtung Norden und zwei Fahrspuren in Richtung Süden befahrbar.

Luise-Kiesselbach-Platz: Der Bau des Straßentunnels am Mittleren Ring Südwest schreitet voran. Oberirdisch wieder’s deshalb eng. Krüner Straße: In Sendling müssen Kanalbauarbeiten durchgeführt werden. Bis Mai 2009 muss in der Krüner und Garmischer Straße mit Staus gerechnet werden. Fürstenrieder Straße: Noch bis April verlegen die Stadtwerke zwischen Agnes-Bernauer-Straße und Landsberger Straße eine neue Fernwärmeleitung.Die Fahrbahnen werden verengt.

Landsberger Straße: Durch den Neubau der Nordumgehung stehen pro Richtung immer nur je zwei Fahrspuren zur Verfügung. Lortzingstraße: Durch den Bau der Nordumgehung gibt’s auch in der Lortzing-, Kafler- und Haberlandstraße Staus. Pelkovenstraße: Die U 3 wird verlängert. Bis Ende des Jahres bleibt die Straße zwischen Feldmochinger- und Dachauer Straße gesperrt. Gröbenzeller Straße: Da am Memminger Platz der neue Kreuzungsbahnhof entsteht, wird’s auf der Gröbenzeller- und Untermenzinger Straße eng. D. Aschoff

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