Der Flughafen will an die Börse

Die Airport-Gesellschaft sieht den Schritt an die Börse als ernstzunehmende Option. Sie wird für ihre Pläne aber auch heftig kritisiert
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Der Flughafen München will ans Parkett der Börse. Das stößt auf Widerstand in der Politik.
dpa Der Flughafen München will ans Parkett der Börse. Das stößt auf Widerstand in der Politik.

München - Der Münchner Flughafen soll an die Börse: Die Flughafengesellschaft FMG sieht das als ernstzunehmende Option. „Innerhalb des Vergabezeitraums ist von einem Börsengang der FMG auszugehen“, heißt es in einer Ausschreibung für die Erstellung der Jahresabschlüsse 2016 bis 2020.

Eine Sprecherin des Münchner Finanzministeriums sagte jedoch, dass die Gesellschafter keinen Börsengang planten. Beteiligt am Flughafen sind Bund, Land Bayern und die Stadt München.

Heftige Kritik kommt vom Grünen-Politiker Christian Magerl. Er befürchtet, dass ein Börsengang der Geschäftsführung freie Hand für den umstrittenen Bau der dritten Startbahn geben könnte.

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