Das Tagebuch des Kardinals

50 Jahre nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil zeigt eine Schau unbekannte Schriften. Ein Highlight der Ausstellung: das Tagebuch von Döpfner.
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München - Vor 50 Jahren fand es statt: Das zweite Vatikanische Konzil im Petersdom im Vatikan. Drei Jahre lang tagten 2500 Kirchenvertreter über die Reform der Kirche. Mit dabei: Teilnehmer aus dem Münchner Raum, wie der junge Theologe und spätere Papst Benedikt XIV., Joseph Ratzinger, der in Diensten von Kardinal Julius Döpfner stand.

Dessen Archive wurden jetzt geöffnet. Das Ergebnis ist eine umfassende und interaktive Ausstellung in der ehemaligen Karmeliterkirche mit Original-Schriftstücken und -Exponaten des Konzils. Ein Highlight der Ausstellung: das Tagebuch von Kardinal Döpfner.

„Unsere Besucher können nachvollziehen, wie Beschlüsse gefasst wurden und diskutiert wurde“, sagt Peter Pfister, Direktor der Diözesanbibliothek. Die Ausstellung ist bis 9. Dezember von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

 

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