Das sind die heißesten Fälle der Münchner Feuerwehr

Die Münchner Berufsfeuerwehr absolviert 2011 417391 Einsätze: Von Unfällen und Bränden bis hin zu Vogelspinnen - sehen Sie hier die spektakulärsten Fälle in Bildern.
Rudolf Huber |
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Die Münchner Berufsfeuerwehr absolviert 2011 417391 Einsätze: Von Unfällen und Bränden bis hin zu Vogelspinnen - sehen Sie hier die spektakulärsten Fälle in Bildern.
Feuerwehr 107 Die Münchner Berufsfeuerwehr absolviert 2011 417391 Einsätze: Von Unfällen und Bränden bis hin zu Vogelspinnen - sehen Sie hier die spektakulärsten Fälle in Bildern.
Mehrere Anrufer melden knapp eine halbe Stunde nach dem Jahreswechsel einen Brand auf einem Balkon im 7. Stock. Ein Feuerwerkskörper hat ihn ausgelöst. Das Feuer breitet sich schnell aus und greift auf die Wohnung über. Die Bewohnerin kann flüchten, atmet aber giftigen Brandrauch ein. Sie muss in eine Klinik. Schaden 50.000 €.
Feuerwehr 107 Mehrere Anrufer melden knapp eine halbe Stunde nach dem Jahreswechsel einen Brand auf einem Balkon im 7. Stock. Ein Feuerwerkskörper hat ihn ausgelöst. Das Feuer breitet sich schnell aus und greift auf die Wohnung über. Die Bewohnerin kann flüchten, atmet aber giftigen Brandrauch ein. Sie muss in eine Klinik. Schaden 50.000 €.
1. Januar, Krennerweg:
Rund 50 Einsatzkräfte sind notwendig, um einen Dachstuhlbrand in einem leerstehenden Gebäude zu bekämpfen. Der zweite Großbrand in dieser Neujahrsnacht. Nur mit aufwändigen Arbeiten sind alle Glutnester zu bekämpfen. Mindestens 100.000 € Schaden entstehen.
Feuerwehr 107 1. Januar, Krennerweg: Rund 50 Einsatzkräfte sind notwendig, um einen Dachstuhlbrand in einem leerstehenden Gebäude zu bekämpfen. Der zweite Großbrand in dieser Neujahrsnacht. Nur mit aufwändigen Arbeiten sind alle Glutnester zu bekämpfen. Mindestens 100.000 € Schaden entstehen.
Brehmstr.: In buchstäblich letzter Sekunde kann gegen 6 Uhr morgens eine Brandausbreitung verhindert werden. Ein Unterstand für Mülltonnen hat Feuer gefangen. Ein daneben stehender Pkw brennt ebenfalls. Die Flammen drohen auf ein Haus überzugreifen. Durch einen schnellen und energischen Löschangriff wird dies verhindert. An einem 10 Meter entfernten Gebäude schmelzen aufgrund der großen Hitzestrahlung die Jalousien.
Feuerwehr 107 Brehmstr.: In buchstäblich letzter Sekunde kann gegen 6 Uhr morgens eine Brandausbreitung verhindert werden. Ein Unterstand für Mülltonnen hat Feuer gefangen. Ein daneben stehender Pkw brennt ebenfalls. Die Flammen drohen auf ein Haus überzugreifen. Durch einen schnellen und energischen Löschangriff wird dies verhindert. An einem 10 Meter entfernten Gebäude schmelzen aufgrund der großen Hitzestrahlung die Jalousien.
Oettingenstr.: Bei Ankunft der Feuerwehr dringt dichter, schwarzer Rauch aus den Fenstern einer Wohnung. Kurz darauf kommt es zur Durchzündung. Die Fensterscheiben platzen und Flammen schlagen heraus. Alle Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Für die umfangreichen Nachlöscharbeiten wird die Fehlbodendecke geöffnet. Mindestens 100.000 € Schaden sind zu beziffern.
Feuerwehr 107 Oettingenstr.: Bei Ankunft der Feuerwehr dringt dichter, schwarzer Rauch aus den Fenstern einer Wohnung. Kurz darauf kommt es zur Durchzündung. Die Fensterscheiben platzen und Flammen schlagen heraus. Alle Bewohner des Hauses konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Für die umfangreichen Nachlöscharbeiten wird die Fehlbodendecke geöffnet. Mindestens 100.000 € Schaden sind zu beziffern.
Schmellerstr.: Der Brand in einem Schlafzimmer verursacht ebenfalls einen Schaden von über 100.000 €. Die 85-jährige Bewohnerin flieht rechtzeitig vor Rauch und Flammen. Sieben Bewohner des vierstöckigen Wohnhauses bringt die Feuerwehr mit Fluchthauben in Sicherheit. Vier davon müssen medizinisch versorgt werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten können bis auf die 85 Jährige wieder alle in ihre Wohnungen zurückkehren.
Feuerwehr 107 Schmellerstr.: Der Brand in einem Schlafzimmer verursacht ebenfalls einen Schaden von über 100.000 €. Die 85-jährige Bewohnerin flieht rechtzeitig vor Rauch und Flammen. Sieben Bewohner des vierstöckigen Wohnhauses bringt die Feuerwehr mit Fluchthauben in Sicherheit. Vier davon müssen medizinisch versorgt werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten können bis auf die 85 Jährige wieder alle in ihre Wohnungen zurückkehren.
Planeggerstr.: Im Bereich eines Ölofens bricht in einem Anwesen ein Brand aus, der auf die Fehlbodendecke übergreift. Umfangreiche Nachlöscharbeiten sind daher notwendig. Der 66 Jahre alte Bewohner wird verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Feuerwehr 107 Planeggerstr.: Im Bereich eines Ölofens bricht in einem Anwesen ein Brand aus, der auf die Fehlbodendecke übergreift. Umfangreiche Nachlöscharbeiten sind daher notwendig. Der 66 Jahre alte Bewohner wird verletzt und in ein Krankenhaus gebracht.
Jakob-Klar-Str.: In einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses brennt es. Die Wohnung darüber ist durch Brandrauch ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand kann durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. In beiden Wohnungen ist niemand zu Hause. Der Schaden wird auf ca. 50.000 € geschätzt.
Feuerwehr 107 Jakob-Klar-Str.: In einer Wohnung im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses brennt es. Die Wohnung darüber ist durch Brandrauch ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Der Brand kann durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. In beiden Wohnungen ist niemand zu Hause. Der Schaden wird auf ca. 50.000 € geschätzt.
Weltistr.: Unter starker Rauchentwicklung brennen ein Trockner und eine Waschmaschine. Den beiden Bewohnern ist der Weg zur Wohnungstür abgeschnitten. Sie flüchten auf den Balkon. Über eine Drehleiter werden die beiden gerettet. Der Brand ist schnell gelöscht. Die Zwei kommen mit einer Rauchgasvergiftung in eine Klinik.
Feuerwehr 107 Weltistr.: Unter starker Rauchentwicklung brennen ein Trockner und eine Waschmaschine. Den beiden Bewohnern ist der Weg zur Wohnungstür abgeschnitten. Sie flüchten auf den Balkon. Über eine Drehleiter werden die beiden gerettet. Der Brand ist schnell gelöscht. Die Zwei kommen mit einer Rauchgasvergiftung in eine Klinik.
Klarastr.: Dramatische Szenen spielen sich eine Stunde nach Mitternacht in Neuhausen ab. Mehrere Nachbarn melden einen Brand in einem fünfgeschossigen Apartmenthaus. Die Feuerwehr bekommt von den zuerst eingetroffenen Polizeibeamten die Information, dass bis vor Kurzem noch eine Person auf dem Balkon zu sehen war. Sofort wird die Drehleiter in Stellung gebracht und das Feuer niedergekämpft. Im Brandschutt finden die Einsatzkräfte die verbrannte Leiche eines Mannes. Beim Vorgehen in das 30 m2 große Apartment finden die Feuerwehrleute im Badezimmer einen kleinen Yorkshire-Terrier, augenscheinlich unverletzt. Die Wohnung wird durch das Feuer total zerstört.
Feuerwehr 107 Klarastr.: Dramatische Szenen spielen sich eine Stunde nach Mitternacht in Neuhausen ab. Mehrere Nachbarn melden einen Brand in einem fünfgeschossigen Apartmenthaus. Die Feuerwehr bekommt von den zuerst eingetroffenen Polizeibeamten die Information, dass bis vor Kurzem noch eine Person auf dem Balkon zu sehen war. Sofort wird die Drehleiter in Stellung gebracht und das Feuer niedergekämpft. Im Brandschutt finden die Einsatzkräfte die verbrannte Leiche eines Mannes. Beim Vorgehen in das 30 m2 große Apartment finden die Feuerwehrleute im Badezimmer einen kleinen Yorkshire-Terrier, augenscheinlich unverletzt. Die Wohnung wird durch das Feuer total zerstört.
Hansjakobstr: In den frühen Morgenstunden brennt es auf einem Balkon. Durch die Hitze platzt die Glasscheibe der Balkontür. Das Feuer greift auf die Wohnungseinrichtung über. Nach einem rund einstündigen Einsatz können Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr wieder Abrücken. Der durch den Brand verursachte Schaden wird auf 100.000 € geschätzt.
Feuerwehr 107 Hansjakobstr: In den frühen Morgenstunden brennt es auf einem Balkon. Durch die Hitze platzt die Glasscheibe der Balkontür. Das Feuer greift auf die Wohnungseinrichtung über. Nach einem rund einstündigen Einsatz können Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr wieder Abrücken. Der durch den Brand verursachte Schaden wird auf 100.000 € geschätzt.
Engandiner-Str.: In Fürstenried wird ein Vater und seine beiden kleinen Kinder bei einem Brand verletzt. Die Küche brennt. Noch vor Ankunft der Feuerwehr flüchtet ein Großteil der Bewohner des neungeschossigen Wohnhauses ins Freie. Sie werden in einem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr untergebracht. Mehrere Bewohner müssen wegen Rauchgasvergiftungen behandelt werden. Der Kindernotarzt behandelt die beiden Kinder.
Feuerwehr 107 Engandiner-Str.: In Fürstenried wird ein Vater und seine beiden kleinen Kinder bei einem Brand verletzt. Die Küche brennt. Noch vor Ankunft der Feuerwehr flüchtet ein Großteil der Bewohner des neungeschossigen Wohnhauses ins Freie. Sie werden in einem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr untergebracht. Mehrere Bewohner müssen wegen Rauchgasvergiftungen behandelt werden. Der Kindernotarzt behandelt die beiden Kinder.
Frankenwaldstr.: Eine tote Frau, ein verletzter Hund und ca. 200.000 € Sachschaden sind die Bilanz des Brandes in einem Einfamilienhaus in Ramersdorf. Die gehbehinderte Bewohnerin kann von der Feuerwehr nur noch tot aus dem Bett geborgen werden. Einen Riesenschnauzermischlingshund retten die Beamten und übergeben ihn der Tierrettung.
Feuerwehr 107 Frankenwaldstr.: Eine tote Frau, ein verletzter Hund und ca. 200.000 € Sachschaden sind die Bilanz des Brandes in einem Einfamilienhaus in Ramersdorf. Die gehbehinderte Bewohnerin kann von der Feuerwehr nur noch tot aus dem Bett geborgen werden. Einen Riesenschnauzermischlingshund retten die Beamten und übergeben ihn der Tierrettung.
Trautenwolfstr.: Weil im Abstellraum einer Wohnung im 1. Stock ein Brand ausgebrochen ist, müssen eine Mutter und ihr Kleinkind über eine Drehleiter aus dem 2. Stock gerettet werden. Es brennt in der Wohnung einer 77 Jahre alten Frau. Sie versucht noch, das Feuer mit einer Decke zu löschen, gibt aber ihr hoffnungsloses Unterfangen schnell auf und flüchtet in die Nachbarwohnung. Gleichzeitig mit der Rettung von Mutter und Kind beginnt die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung. Nach 15 Minuten ist das Feuer aus. In der Vierzimmerwohnung entsteht ein Schaden im sechsstelligen Bereich.
Feuerwehr 107 Trautenwolfstr.: Weil im Abstellraum einer Wohnung im 1. Stock ein Brand ausgebrochen ist, müssen eine Mutter und ihr Kleinkind über eine Drehleiter aus dem 2. Stock gerettet werden. Es brennt in der Wohnung einer 77 Jahre alten Frau. Sie versucht noch, das Feuer mit einer Decke zu löschen, gibt aber ihr hoffnungsloses Unterfangen schnell auf und flüchtet in die Nachbarwohnung. Gleichzeitig mit der Rettung von Mutter und Kind beginnt die Feuerwehr mit der Brandbekämpfung. Nach 15 Minuten ist das Feuer aus. In der Vierzimmerwohnung entsteht ein Schaden im sechsstelligen Bereich.
Waldeckstr.: Dramatische Szenen spielen sich in der Nacht in Untergiesing ab. Die Wohnung einer 88-jährigen Frau ist in Brand. Flammen schlagen meterhoch aus den Fenstern im 1. Stock. Die Wohnungen über der Brandwohnung sind in Gefahr. Telefonisch melden sich Bewohner aus dem 3. Stock, dass ihnen der Fluchtweg abgeschnitten ist. Über eine Drehleiter rettet die Feuerwehr 3 Erwachsene und 2 Kinder aus dem Haus. Während der Löscharbeiten entdecken Feuerwehrleute in der Küche der Brandwohnung die Leiche der 88 Jährigen. Insgesamt müssen 14 Personen aus dem Gebäude betreut werden. Sieben davon erleiden Rauchgasvergiftungen. Die 88 Jährige ist das dritte Brandopfer in diesem Jahr in München. Der Schaden beläuft sich auf über 300.000 €.
Feuerwehr 107 Waldeckstr.: Dramatische Szenen spielen sich in der Nacht in Untergiesing ab. Die Wohnung einer 88-jährigen Frau ist in Brand. Flammen schlagen meterhoch aus den Fenstern im 1. Stock. Die Wohnungen über der Brandwohnung sind in Gefahr. Telefonisch melden sich Bewohner aus dem 3. Stock, dass ihnen der Fluchtweg abgeschnitten ist. Über eine Drehleiter rettet die Feuerwehr 3 Erwachsene und 2 Kinder aus dem Haus. Während der Löscharbeiten entdecken Feuerwehrleute in der Küche der Brandwohnung die Leiche der 88 Jährigen. Insgesamt müssen 14 Personen aus dem Gebäude betreut werden. Sieben davon erleiden Rauchgasvergiftungen. Die 88 Jährige ist das dritte Brandopfer in diesem Jahr in München. Der Schaden beläuft sich auf über 300.000 €.
Nymphenburgerstr.: Auf einer Baustelle direkt neben dem Rotkreuzklinikum geraten drei Büro- und Materialcontainer in Brand. Dichter, schwarzer Rauch zieht über die Klinikgebäude. Viele Einsatzkräfte werden zur Alarmadresse gesendet. Das Feuer kann in der Folge schnell gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Auch Patienten und Mitarbeiter des Rotkreuzklinikums sind zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
Feuerwehr 107 Nymphenburgerstr.: Auf einer Baustelle direkt neben dem Rotkreuzklinikum geraten drei Büro- und Materialcontainer in Brand. Dichter, schwarzer Rauch zieht über die Klinikgebäude. Viele Einsatzkräfte werden zur Alarmadresse gesendet. Das Feuer kann in der Folge schnell gelöscht werden. Personen wurden nicht verletzt. Auch Patienten und Mitarbeiter des Rotkreuzklinikums sind zu keinem Zeitpunkt in Gefahr.
Kafkastr.: Kurz vor vier Uhr morgens brennt es in Neuperlach. Betroffen ist eine Vierzimmerwohnung eines Wohnblocks im fünften Stock. Die Bewohner werden von Feuerwehr und Polizei ins Freie gebracht. Acht Personen verletzten sich an den giftigen Brandgasen, zwei von ihnen müssen in Krankenhäuser gebracht werden. Insgesamt sind 70 Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr im Einsatz. Schaden 500.000 €.
Feuerwehr 107 Kafkastr.: Kurz vor vier Uhr morgens brennt es in Neuperlach. Betroffen ist eine Vierzimmerwohnung eines Wohnblocks im fünften Stock. Die Bewohner werden von Feuerwehr und Polizei ins Freie gebracht. Acht Personen verletzten sich an den giftigen Brandgasen, zwei von ihnen müssen in Krankenhäuser gebracht werden. Insgesamt sind 70 Einsatzkräfte der Münchner Feuerwehr im Einsatz. Schaden 500.000 €.
Waldperlach: Schon seit längerem herrscht in fast ganz Bayern die Waldbrandstufe 4. Am frühen Nachmittag wird die Feuerwehr von Anwohnern zu einer Rauchentwicklung in den Wald zwischen Waldperlach und Oedenstockach gerufen. 1,7 Hektar stehen in Flammen. Über 40 Feuerwehrfahrzeuge sind bei der Brandbekämpfung im Einsatz. Unterstützung erhalten sie von einem Polizeihubschrauber mit einem 500 l fassenden Außenlastbehälter. Nach knapp zwei Stunden ist der Brand gelöscht.
Feuerwehr 107 Waldperlach: Schon seit längerem herrscht in fast ganz Bayern die Waldbrandstufe 4. Am frühen Nachmittag wird die Feuerwehr von Anwohnern zu einer Rauchentwicklung in den Wald zwischen Waldperlach und Oedenstockach gerufen. 1,7 Hektar stehen in Flammen. Über 40 Feuerwehrfahrzeuge sind bei der Brandbekämpfung im Einsatz. Unterstützung erhalten sie von einem Polizeihubschrauber mit einem 500 l fassenden Außenlastbehälter. Nach knapp zwei Stunden ist der Brand gelöscht.
Einsteinstr.: Ein Pkw brennt in einer Tiefgarage. Dichter, schwarzer Rauch dringt aus der Tiefgarageneinfahrt. Das geschlossene Einfahrtstor wird gewaltsam mit einem Trennschleifer geöffnet. Im hinteren Teil der Garage ist der Motorraum eines BMW-Kombi in Brand. Das über der Tiefgarage gelegene Wohngebäude kann von der Feuerwehr von Brandrauch freigehalten werden. Die Bewohner bleiben in ihren Wohnungen. Der Schaden: rund 100.000 €. Verletzt wird niemand.
Feuerwehr 107 Einsteinstr.: Ein Pkw brennt in einer Tiefgarage. Dichter, schwarzer Rauch dringt aus der Tiefgarageneinfahrt. Das geschlossene Einfahrtstor wird gewaltsam mit einem Trennschleifer geöffnet. Im hinteren Teil der Garage ist der Motorraum eines BMW-Kombi in Brand. Das über der Tiefgarage gelegene Wohngebäude kann von der Feuerwehr von Brandrauch freigehalten werden. Die Bewohner bleiben in ihren Wohnungen. Der Schaden: rund 100.000 €. Verletzt wird niemand.
Einsteinstr.: Ein Pkw brennt in einer Tiefgarage. Dichter, schwarzer Rauch dringt aus der Tiefgarageneinfahrt. Das geschlossene Einfahrtstor wird gewaltsam mit einem Trennschleifer geöffnet. Im hinteren Teil der Garage ist der Motorraum eines BMW-Kombi in Brand. Das über der Tiefgarage gelegene Wohngebäude kann von der Feuerwehr von Brandrauch freigehalten werden. Die Bewohner bleiben in ihren Wohnungen. Der Schaden: rund 100.000 €. Verletzt wird niemand.
Feuerwehr 107 Einsteinstr.: Ein Pkw brennt in einer Tiefgarage. Dichter, schwarzer Rauch dringt aus der Tiefgarageneinfahrt. Das geschlossene Einfahrtstor wird gewaltsam mit einem Trennschleifer geöffnet. Im hinteren Teil der Garage ist der Motorraum eines BMW-Kombi in Brand. Das über der Tiefgarage gelegene Wohngebäude kann von der Feuerwehr von Brandrauch freigehalten werden. Die Bewohner bleiben in ihren Wohnungen. Der Schaden: rund 100.000 €. Verletzt wird niemand.
Werinherstraße:
Mehrere Anrufer melden in der Nacht ein Feuer in einem Wohnblock. Aus einem Fenster im Hochparterre schlagen Flammen. Alle Bewohner des fünfstöckigen Gebäudes werden von der Feuerwehr evakuiert und in einem Großraumrettungswagen untergebracht. Zwei Hunde sind noch in der Brandwohnung. Die Einsatzkräfte finden sie im ausgebrannten Wohnzimmer unter einer Couch. Sie leben und werden ins Freie gebracht. Bis zum Eintreffen der Tierrettung versorgen Feuerwehrleute die Tiere. Der Schaden liegt bei etwa 75.000 €.
Feuerwehr 107 Werinherstraße: Mehrere Anrufer melden in der Nacht ein Feuer in einem Wohnblock. Aus einem Fenster im Hochparterre schlagen Flammen. Alle Bewohner des fünfstöckigen Gebäudes werden von der Feuerwehr evakuiert und in einem Großraumrettungswagen untergebracht. Zwei Hunde sind noch in der Brandwohnung. Die Einsatzkräfte finden sie im ausgebrannten Wohnzimmer unter einer Couch. Sie leben und werden ins Freie gebracht. Bis zum Eintreffen der Tierrettung versorgen Feuerwehrleute die Tiere. Der Schaden liegt bei etwa 75.000 €.
Thalkirchner Straße:
Bei Sanierungsarbeiten am Dach eines Tennisclubs in Thalkirchen bricht ein Brand aus. Das Dach ist mit Blech verkleidet. Auf einer großen Fläche des 30 Meter langen Gebäudes muss das Blechdach mit Hilfe von Trennschleifern geöffnet werden, um an alle Glutnester her31
Bilanz 2011 - Brände
anzukommen. Ein 28-jähriger Arbeiter wird mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Nach dreistündiger Arbeit können Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr wieder abrücken. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen im Bereich einer halben Million Euro.
Feuerwehr 107 Thalkirchner Straße: Bei Sanierungsarbeiten am Dach eines Tennisclubs in Thalkirchen bricht ein Brand aus. Das Dach ist mit Blech verkleidet. Auf einer großen Fläche des 30 Meter langen Gebäudes muss das Blechdach mit Hilfe von Trennschleifern geöffnet werden, um an alle Glutnester her31 Bilanz 2011 - Brände anzukommen. Ein 28-jähriger Arbeiter wird mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht. Nach dreistündiger Arbeit können Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr wieder abrücken. Der Schaden beläuft sich nach ersten Schätzungen im Bereich einer halben Million Euro.
Emanuelstr.: Mehrere Anwohner melden der Feuerwehr einen Brand in einem vierstöckigen Wohnhaus. Aus dem Keller dringt Rauch. Ein Großteil der Bewohner hat das Anwesen bereits verlassen. Drei Bewohnern gelingt dies nicht. Sie werden über die Fenster gerettet. Das Feuer im Keller ist schnell gelöscht. Größere Probleme bereitet es, den Brandrauch aus dem Haus und dem benachbarten Keller zu bekommen.
Feuerwehr 107 Emanuelstr.: Mehrere Anwohner melden der Feuerwehr einen Brand in einem vierstöckigen Wohnhaus. Aus dem Keller dringt Rauch. Ein Großteil der Bewohner hat das Anwesen bereits verlassen. Drei Bewohnern gelingt dies nicht. Sie werden über die Fenster gerettet. Das Feuer im Keller ist schnell gelöscht. Größere Probleme bereitet es, den Brandrauch aus dem Haus und dem benachbarten Keller zu bekommen.
Feilitzschstr.: Wohnungsbrand in Schwabing. Flammen schlagen aus einem Küchenfenster im 3. Stock. Alle Hausbewohner befinden sich bereits im Freien. Eine bettlägrige Dame aus der Brandwohnung hatten sie bereits mit vereinten Kräften nach unten getragen. Über die Drehleiter und den Treppenraum geht die Feuerwehr zur Brandbekämpfung vor. Das Feuer kann schnell gelöscht werden, die Wohnung ist jedoch unbewohnbar.
Feuerwehr 107 Feilitzschstr.: Wohnungsbrand in Schwabing. Flammen schlagen aus einem Küchenfenster im 3. Stock. Alle Hausbewohner befinden sich bereits im Freien. Eine bettlägrige Dame aus der Brandwohnung hatten sie bereits mit vereinten Kräften nach unten getragen. Über die Drehleiter und den Treppenraum geht die Feuerwehr zur Brandbekämpfung vor. Das Feuer kann schnell gelöscht werden, die Wohnung ist jedoch unbewohnbar.
Mitterfeld: In der Nacht auf den 28. Juni kommt es in einem Nebenraum der Aussegnungshalle des alten Riemer Friedhof zu einem Brand. Ein Durchlauferhitzer fängt Feuer, das auf einen Rasenmäher übergreift. Bei diesem tritt Benzin aus, was wiederum zur Folge hat, das es zu einer Verpuffung kommt. Dabei wird das Gebäude schwer beschädigt. Risse im Mauerwerk und abgeplatzter Putz sind das Resultat. Die Verpuffung wird nicht bemerkt. Erst am nächsten Morgen wird das Unheil bemerkt. Ein Statiker der Lokalbaukommission sperrt das Gebäude für den Publikumsverkehr.
Feuerwehr 107 Mitterfeld: In der Nacht auf den 28. Juni kommt es in einem Nebenraum der Aussegnungshalle des alten Riemer Friedhof zu einem Brand. Ein Durchlauferhitzer fängt Feuer, das auf einen Rasenmäher übergreift. Bei diesem tritt Benzin aus, was wiederum zur Folge hat, das es zu einer Verpuffung kommt. Dabei wird das Gebäude schwer beschädigt. Risse im Mauerwerk und abgeplatzter Putz sind das Resultat. Die Verpuffung wird nicht bemerkt. Erst am nächsten Morgen wird das Unheil bemerkt. Ein Statiker der Lokalbaukommission sperrt das Gebäude für den Publikumsverkehr.
Einsteinstraße
Kellerbrand - Personen vermutlich im Gebäude eingeschlossen. So lautet um halb zwei Uhr nachts das Alarmstichwort für den Löschzug der Feuerwache Ramersdorf. Kurz nach der Ankunft in der Einsteinstraße wird das ganze Ausmaß des Brandes deutlich. Der Einsatzleiter fordert sofort Verstärkung an. An den Fenstern stehen Bewohnern und rufen um Hilfe. Die Rauchentwicklung ist außergewöhnlich heftig. Der Fluchtweg über den Treppenraum ist ihnen abgeschnitten. Insgesamt werden 26 Bewohner über drei Drehleitern, tragbaren Leitern und den Treppenraum durch die Feuerwehr gerettet. Fünf von ihnen müssen in ein Krankenhaus. Der Rest findet Unterschlupf in einem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr. 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind im Einsatz.
Feuerwehr 107 Einsteinstraße Kellerbrand - Personen vermutlich im Gebäude eingeschlossen. So lautet um halb zwei Uhr nachts das Alarmstichwort für den Löschzug der Feuerwache Ramersdorf. Kurz nach der Ankunft in der Einsteinstraße wird das ganze Ausmaß des Brandes deutlich. Der Einsatzleiter fordert sofort Verstärkung an. An den Fenstern stehen Bewohnern und rufen um Hilfe. Die Rauchentwicklung ist außergewöhnlich heftig. Der Fluchtweg über den Treppenraum ist ihnen abgeschnitten. Insgesamt werden 26 Bewohner über drei Drehleitern, tragbaren Leitern und den Treppenraum durch die Feuerwehr gerettet. Fünf von ihnen müssen in ein Krankenhaus. Der Rest findet Unterschlupf in einem Großraumrettungswagen der Berufsfeuerwehr. 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind im Einsatz.
Hefner-Alteneck-Straße:
Schwieriger Löscheinsatz in den Abendstunden. Ein abgestellter Lkw brennt. Das Fahrzeug befindet sich in einem Bereich, der mit Fahrzeugen nicht erreichbar ist. 150 Meter Schlauch müssen verlegt werden. Am Lastwagen entsteht Totalschaden.
Feuerwehr 107 Hefner-Alteneck-Straße: Schwieriger Löscheinsatz in den Abendstunden. Ein abgestellter Lkw brennt. Das Fahrzeug befindet sich in einem Bereich, der mit Fahrzeugen nicht erreichbar ist. 150 Meter Schlauch müssen verlegt werden. Am Lastwagen entsteht Totalschaden.
Karlsfelder Straße:
Das laute Knallen berstender Gasflaschen macht Anwohner kurz nach 22 Uhr auf einen Brand in einer Lagerhalle aufmerksam. Bis zum Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte brennt die ca. 8 x 20 Meter große Halle bereits zur Hälfte. Ein massiv vorgetragener Löschangriff von mehreren Seiten zeigt schnell Erfolg. Nach ca. 20 Minuten ist das Feuer unter Kontrolle. Rund 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind im Einsatz. Das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude dient als Lager für Lebensmittel. Der Schaden wird auf über 200.000 € geschätzt. Verletzt wird niemand.
Feuerwehr 107 Karlsfelder Straße: Das laute Knallen berstender Gasflaschen macht Anwohner kurz nach 22 Uhr auf einen Brand in einer Lagerhalle aufmerksam. Bis zum Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte brennt die ca. 8 x 20 Meter große Halle bereits zur Hälfte. Ein massiv vorgetragener Löschangriff von mehreren Seiten zeigt schnell Erfolg. Nach ca. 20 Minuten ist das Feuer unter Kontrolle. Rund 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind im Einsatz. Das ehemalige landwirtschaftliche Gebäude dient als Lager für Lebensmittel. Der Schaden wird auf über 200.000 € geschätzt. Verletzt wird niemand.
Maximilianstr.: Mehrere Anrufer melden dichten Rauch aus einem Keller. Vor Ort stellt sich schnell heraus, dass die Ursache in einer 10.000 Volt-Hochspannungsverteilung liegt. Da erst auf die Ankunft eines Schaltberechtigten des Energieversorgungsunternehmens gewartet werden
34
Bilanz 2011 - Brände
muss, sichert die Feuerwehr die umliegenden Bereiche. Nach der Abschaltung der Verteilung durch den Energieversorger kann die Brandbekämpfung mit Kohlendioxid beginnen. In angrenzenden Gebäuden kommt es dadurch zu vorübergehenden Stromausfällen.
Feuerwehr 107 Maximilianstr.: Mehrere Anrufer melden dichten Rauch aus einem Keller. Vor Ort stellt sich schnell heraus, dass die Ursache in einer 10.000 Volt-Hochspannungsverteilung liegt. Da erst auf die Ankunft eines Schaltberechtigten des Energieversorgungsunternehmens gewartet werden 34 Bilanz 2011 - Brände muss, sichert die Feuerwehr die umliegenden Bereiche. Nach der Abschaltung der Verteilung durch den Energieversorger kann die Brandbekämpfung mit Kohlendioxid beginnen. In angrenzenden Gebäuden kommt es dadurch zu vorübergehenden Stromausfällen.
Rupert-Bodner-Straße:
Lkw-Brand auf einem Firmengelände in Aubing. Weithin sichtbar ist auf der Anfahrt der Einsatzkräfte die Rauchsäule, die aus der Unterfahrt einer Lagerhalle aufsteigt. Durch einen massiven Löscheinsatz mit Schaum kann ein Übergreifen der Flammen auf die Betriebsgebäude verhindert werden. Zwei Personen müssen mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht werden.
Feuerwehr 107 Rupert-Bodner-Straße: Lkw-Brand auf einem Firmengelände in Aubing. Weithin sichtbar ist auf der Anfahrt der Einsatzkräfte die Rauchsäule, die aus der Unterfahrt einer Lagerhalle aufsteigt. Durch einen massiven Löscheinsatz mit Schaum kann ein Übergreifen der Flammen auf die Betriebsgebäude verhindert werden. Zwei Personen müssen mit Rauchgasvergiftungen in Krankenhäuser gebracht werden.
Sedanstraße:
Schwarzer Rauch dringt aus einem Apartment in der Sedanstraße. 20 Minuten nach Ankunft kann der Einsatzleiter „Feuer aus“ melden. Der 35-jährige Mieter ist nicht anwesend. Nachbarn, die sich selbst in Sicherheit gebracht haben, können wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Schaden beträgt rund 50.000 €.
Feuerwehr 107 Sedanstraße: Schwarzer Rauch dringt aus einem Apartment in der Sedanstraße. 20 Minuten nach Ankunft kann der Einsatzleiter „Feuer aus“ melden. Der 35-jährige Mieter ist nicht anwesend. Nachbarn, die sich selbst in Sicherheit gebracht haben, können wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Schaden beträgt rund 50.000 €.
Max-Wönner-Straße: Im 4. Stock eines Wohnhauses bricht ein Feuer aus. Die Flammen breiten sich durch eine geborstene Fensterscheibe auch auf die Wärmedämmung des Hauses aus. Durch die starke Rauchentwicklung werden 25 Personen
35
Bilanz 2011 - Brände
verletzt. Die hohe Intensität des Brandes lässt auch die Wohnungseingangstüre verbrennen. Den Bewohner der oberen Stockwerke ist dadurch der Fluchtweg nach unten abgeschnitten. Mit Hilfe von Drehleitern können 12 Personen und ein Hund gerettet werden. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst ist eingesetzt. Der Schaden wird auf mindestens 200.000 € geschätzt.
Feuerwehr 107 Max-Wönner-Straße: Im 4. Stock eines Wohnhauses bricht ein Feuer aus. Die Flammen breiten sich durch eine geborstene Fensterscheibe auch auf die Wärmedämmung des Hauses aus. Durch die starke Rauchentwicklung werden 25 Personen 35 Bilanz 2011 - Brände verletzt. Die hohe Intensität des Brandes lässt auch die Wohnungseingangstüre verbrennen. Den Bewohner der oberen Stockwerke ist dadurch der Fluchtweg nach unten abgeschnitten. Mit Hilfe von Drehleitern können 12 Personen und ein Hund gerettet werden. Ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungsdienst ist eingesetzt. Der Schaden wird auf mindestens 200.000 € geschätzt.
Schmidbartlanger:
Ein schwer verletztes Ehepaar und mindestens 300.000 € Sachschaden sind die Bilanz eines Wohnhausbrandes in Freimann. Im Dachgeschoss bricht das Feuer aus. Schon von Weitem können die anrückenden Feuerwehrkräfte eine große Rauchsäule sehen. Die ersten eingesetzten Trupps retten das ältere Ehepaar aus dem Haus. Die Frau hat eine schwere Rauchgasvergiftung, der Mann schwerste Brandverletzungen. Aufgrund des Brandes besteht bei dem Einfamilienhaus Einsturzgefahr. Der 77-jährige Mann stirbt kurz darauf im Krankenhaus.
Feuerwehr 107 Schmidbartlanger: Ein schwer verletztes Ehepaar und mindestens 300.000 € Sachschaden sind die Bilanz eines Wohnhausbrandes in Freimann. Im Dachgeschoss bricht das Feuer aus. Schon von Weitem können die anrückenden Feuerwehrkräfte eine große Rauchsäule sehen. Die ersten eingesetzten Trupps retten das ältere Ehepaar aus dem Haus. Die Frau hat eine schwere Rauchgasvergiftung, der Mann schwerste Brandverletzungen. Aufgrund des Brandes besteht bei dem Einfamilienhaus Einsturzgefahr. Der 77-jährige Mann stirbt kurz darauf im Krankenhaus.
Hofmannstr.: Großbrand in einem Fitnessstudio. Das Feuer bricht in einer Sauna aus und breitet sich über das ganze Gebäude aus. Die Löscharbeiten im Inneren des Gebäudes müssen aufgrund von Einsturzgefahr abgebrochen werden. Auf über 100 Metern wird der Dachstuhl geöffnet. Vier Drehleitern sind eingesetzt. Die ersten Schätzungen des Schadens belaufen sich auf etwa 200.000 €.
Feuerwehr 107 Hofmannstr.: Großbrand in einem Fitnessstudio. Das Feuer bricht in einer Sauna aus und breitet sich über das ganze Gebäude aus. Die Löscharbeiten im Inneren des Gebäudes müssen aufgrund von Einsturzgefahr abgebrochen werden. Auf über 100 Metern wird der Dachstuhl geöffnet. Vier Drehleitern sind eingesetzt. Die ersten Schätzungen des Schadens belaufen sich auf etwa 200.000 €.
Theresienwiese:
Am Morgen wird die Feuerwehr auf das Tollwood gerufen. Ein mit Holz beladener Pkw ist in einem Zelt in Brand geraten. Bei dem Feuer wird auch das Zelt in Mitleidenschaft gezogen. Ca. 50 m2 Bedachung werden beschädigt. Die Brandfahndung ermittelt.
Feuerwehr 107 Theresienwiese: Am Morgen wird die Feuerwehr auf das Tollwood gerufen. Ein mit Holz beladener Pkw ist in einem Zelt in Brand geraten. Bei dem Feuer wird auch das Zelt in Mitleidenschaft gezogen. Ca. 50 m2 Bedachung werden beschädigt. Die Brandfahndung ermittelt.
Von-der-Tann-Straße:
Kurz vor elf Uhr mittags läuft in der Integrierten Leitstelle der Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage ein. Die Feuerwehr wird nach der Ankunft von Arbeitern darauf hingewiesen, dass im Dachbereich ein Brand ausgebrochen ist. Dort finden Sanierungsmaßnahmen statt. Das Feuer hat sich bereits in der Isolierung unter der Blechbedachung ausgebreitet. In stundenlanger Arbeit öffnet die Feuerwehr das Blechdach auf etwa 150 m2. Die Von-der-Tann-Straße bleibt dafür halbseitig gesperrt.
Feuerwehr 107 Von-der-Tann-Straße: Kurz vor elf Uhr mittags läuft in der Integrierten Leitstelle der Alarm einer automatischen Brandmeldeanlage ein. Die Feuerwehr wird nach der Ankunft von Arbeitern darauf hingewiesen, dass im Dachbereich ein Brand ausgebrochen ist. Dort finden Sanierungsmaßnahmen statt. Das Feuer hat sich bereits in der Isolierung unter der Blechbedachung ausgebreitet. In stundenlanger Arbeit öffnet die Feuerwehr das Blechdach auf etwa 150 m2. Die Von-der-Tann-Straße bleibt dafür halbseitig gesperrt.
Görzer Straße:
Einen Sachschaden im sechsstelligen Bereich verursacht ein Garagenbrand in Ramersdorf. Die Flammen greifen bereits auf die Holzfassade einer Doppelhaushälfte über. Die Feuerwehr löscht den Brand. Eine 49-jährige Bewohnerin zieht sich Verbrennungen an den Beinen und Armen zu. Sie kommt in ein Krankenhaus. Rund 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind eingesetzt.
Feuerwehr 107 Görzer Straße: Einen Sachschaden im sechsstelligen Bereich verursacht ein Garagenbrand in Ramersdorf. Die Flammen greifen bereits auf die Holzfassade einer Doppelhaushälfte über. Die Feuerwehr löscht den Brand. Eine 49-jährige Bewohnerin zieht sich Verbrennungen an den Beinen und Armen zu. Sie kommt in ein Krankenhaus. Rund 60 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr sind eingesetzt.
Innsbrucker Ring: 
Spektakulärer Unfall ohne Verletzte. Zwei Männer wollen mit ihrem Geländewagen nach links abbiegen. Im Kreuzungsbereich zur Grafinger Straße stoßen sie mit einem Pkw zusammen. Der Geländewagen wird auf das Dach geschleudert. Mit Hilfe einer Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeuges kann er wieder aufgestellt werden. An beiden Fahrzeugen entsteht Totalschaden.
Feuerwehr 107 Innsbrucker Ring: Spektakulärer Unfall ohne Verletzte. Zwei Männer wollen mit ihrem Geländewagen nach links abbiegen. Im Kreuzungsbereich zur Grafinger Straße stoßen sie mit einem Pkw zusammen. Der Geländewagen wird auf das Dach geschleudert. Mit Hilfe einer Seilwinde eines Feuerwehrfahrzeuges kann er wieder aufgestellt werden. An beiden Fahrzeugen entsteht Totalschaden.
Reutterstraße: 
Mit lautstarkem Getöse kracht am Nachmittag ein tonnenschwerer Blumentrog von einem Balkon im zweiten Stock auf einen darunter liegenden. Der Hausmeister alarmiert die Feuerwehr, welche wiederum einen Statiker der Lokalbaukommission hinzuzieht. Dieser entscheidet, dass zwei weitere Tröge entfernt werden müssen. Ein Feuerwehrkran hebt die betonierten Blumentröge zu Boden.
Feuerwehr 107 Reutterstraße: Mit lautstarkem Getöse kracht am Nachmittag ein tonnenschwerer Blumentrog von einem Balkon im zweiten Stock auf einen darunter liegenden. Der Hausmeister alarmiert die Feuerwehr, welche wiederum einen Statiker der Lokalbaukommission hinzuzieht. Dieser entscheidet, dass zwei weitere Tröge entfernt werden müssen. Ein Feuerwehrkran hebt die betonierten Blumentröge zu Boden.
Dachauer Straße: 
Bei der Kollision mit einer Eisenbahnunterführung verkeilt sich ein Lkw und bleibt stecken. Beide Fahrspuren müssen gesperrt werden. Mit einem Feuerwehrkran wird die beschädigte Mulde vom Lkw herab gehoben. Dann kann der Lkw aus eigener Kraft aus der Unterführung rangieren. Zur baulichen Kontrolle wird eine Statiker hinzugezogen.
Feuerwehr 107 Dachauer Straße: Bei der Kollision mit einer Eisenbahnunterführung verkeilt sich ein Lkw und bleibt stecken. Beide Fahrspuren müssen gesperrt werden. Mit einem Feuerwehrkran wird die beschädigte Mulde vom Lkw herab gehoben. Dann kann der Lkw aus eigener Kraft aus der Unterführung rangieren. Zur baulichen Kontrolle wird eine Statiker hinzugezogen.
Candidstraße:
Der Bruch einer 400 mm starken Wasserleitung setzt in den frühen Morgenstunden die Candidstraße auf einer Länge von 300 Meter unter Wasser. Angrenzende Keller laufen voll Wasser und müssen ausgepumpt werden. Wegen akuter Umsturzgefahr wird ein Beleuchtungsmast durch die Feuerwehr umgeschnitten.
Feuerwehr 107 Candidstraße: Der Bruch einer 400 mm starken Wasserleitung setzt in den frühen Morgenstunden die Candidstraße auf einer Länge von 300 Meter unter Wasser. Angrenzende Keller laufen voll Wasser und müssen ausgepumpt werden. Wegen akuter Umsturzgefahr wird ein Beleuchtungsmast durch die Feuerwehr umgeschnitten.
Feuerwache Sendling:
Um kurz nach 5 Uhr morgens sucht eine 30 Jährige die Feuerwache in der Aidenbach-straße auf. Drei Finger, die jeweils ein Ring ziert, sind so stark angeschwollen, dass das Lösen der Ringe nicht mehr möglich ist. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann der Frau geholfen werden.
Feuerwehr 107 Feuerwache Sendling: Um kurz nach 5 Uhr morgens sucht eine 30 Jährige die Feuerwache in der Aidenbach-straße auf. Drei Finger, die jeweils ein Ring ziert, sind so stark angeschwollen, dass das Lösen der Ringe nicht mehr möglich ist. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann der Frau geholfen werden.
Corneliusbrücke: 
Passanten bemerken eine Person in der Isar treiben. Ein mit Tauchern besetztes Wassernotfahrzeug der Berufsfeuerwehr ist in unmittelbarer Nähe unterwegs. Kurz nach dem Notrufeingang kann ein Beamter zu dem Mann in die eiskalte Isar springen und ihn an das Ufer ziehen. Der völlig entkräftete Mann wird über die fünf Meter hohe Uferbefestigung nach oben gezogen. Der Notarzt versorgt den stark Unterkühlten und bringt ihn in ein Krankenhaus.
Feuerwehr 107 Corneliusbrücke: Passanten bemerken eine Person in der Isar treiben. Ein mit Tauchern besetztes Wassernotfahrzeug der Berufsfeuerwehr ist in unmittelbarer Nähe unterwegs. Kurz nach dem Notrufeingang kann ein Beamter zu dem Mann in die eiskalte Isar springen und ihn an das Ufer ziehen. Der völlig entkräftete Mann wird über die fünf Meter hohe Uferbefestigung nach oben gezogen. Der Notarzt versorgt den stark Unterkühlten und bringt ihn in ein Krankenhaus.
Pelkovenstraße:
Im Kreuzungsbereich zur Hanauer Straße stoßen ein Opel und ein Ford zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls überschlägt sich der Ford und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Die Fahrerin kann sich durch die Heckklappe selbst befreien. Sie wird durch einen Feuerwehr-Notarzt in eine Klinik gebracht. Der Opelfahrer bleibt unverletzt. Die Feuerwehr reinigt die Fahrbahn und stellt den Ford wieder auf die Räder.
Feuerwehr 107 Pelkovenstraße: Im Kreuzungsbereich zur Hanauer Straße stoßen ein Opel und ein Ford zusammen. Durch die Wucht des Aufpralls überschlägt sich der Ford und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Die Fahrerin kann sich durch die Heckklappe selbst befreien. Sie wird durch einen Feuerwehr-Notarzt in eine Klinik gebracht. Der Opelfahrer bleibt unverletzt. Die Feuerwehr reinigt die Fahrbahn und stellt den Ford wieder auf die Räder.
Innsbrucker Ring: 
Die Mitfahrerin eines Lancia wird bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Wagen ist mit einem BMW zusammengestoßen. Die Feuerwehr rettet die ca. 20 Jährige aus dem Pkw und übergibt sie dem Rettungsdienst. Sie kommt in den Schockraum eines Krankenhauses.
Feuerwehr 107 Innsbrucker Ring: Die Mitfahrerin eines Lancia wird bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Der Wagen ist mit einem BMW zusammengestoßen. Die Feuerwehr rettet die ca. 20 Jährige aus dem Pkw und übergibt sie dem Rettungsdienst. Sie kommt in den Schockraum eines Krankenhauses.
Dachauer Straße: Im morgendlichen Berufsverkehr kippt ein Sattelschlepper um. Der mit Baumarktartikeln beladene Lastzug gerät von der Fahrbahn und überfährt fünf Alleebäume, bevor er im Grünstreifen zum Stehen kommt. Der 44-jährige Fahrer erleidet schwere Verletzungen im Brustbereich. Einsatzkräfte der Feuerwehr München und der Werkfeuerwehr MTU entfernen mit Hilfe von Motorkettensägen die unter dem Lkw verkeilten Holzstämme und nehmen aus den aufgerissenen Treibstofftanks rund 240 Liter Diesel auf. Es entstehen erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Feuerwehr 107 Dachauer Straße: Im morgendlichen Berufsverkehr kippt ein Sattelschlepper um. Der mit Baumarktartikeln beladene Lastzug gerät von der Fahrbahn und überfährt fünf Alleebäume, bevor er im Grünstreifen zum Stehen kommt. Der 44-jährige Fahrer erleidet schwere Verletzungen im Brustbereich. Einsatzkräfte der Feuerwehr München und der Werkfeuerwehr MTU entfernen mit Hilfe von Motorkettensägen die unter dem Lkw verkeilten Holzstämme und nehmen aus den aufgerissenen Treibstofftanks rund 240 Liter Diesel auf. Es entstehen erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Kunigundenstraße: 
Wie jeden Morgen will eine 35-jährige Mutter ihr Kind in den Kindergarten bringen. Um das Tor der Tiefgarage zu Schließen, steigt sie aus ihrem Wagen aus. Der Pkw beginnt zu rollen. Die offene Fahrertüre drückt gegen eine Wand und der Frau werden beide Beine zwischen Türe und Fahrzeugrahmen eingeklemmt. Durch das Nachziehen der Handbremse kann die Fahrerin das Auto stoppen, bleibt aber eingeklemmt. Durch Hupen kann sie auf sich aufmerksam machen. Die Feuerwehr drückt den Pkw mit Lufthebekissen von der Wand weg. Die Frau erleidet keine ernsthaften Verletzungen.
Feuerwehr 107 Kunigundenstraße: Wie jeden Morgen will eine 35-jährige Mutter ihr Kind in den Kindergarten bringen. Um das Tor der Tiefgarage zu Schließen, steigt sie aus ihrem Wagen aus. Der Pkw beginnt zu rollen. Die offene Fahrertüre drückt gegen eine Wand und der Frau werden beide Beine zwischen Türe und Fahrzeugrahmen eingeklemmt. Durch das Nachziehen der Handbremse kann die Fahrerin das Auto stoppen, bleibt aber eingeklemmt. Durch Hupen kann sie auf sich aufmerksam machen. Die Feuerwehr drückt den Pkw mit Lufthebekissen von der Wand weg. Die Frau erleidet keine ernsthaften Verletzungen.
Lieberweg: 
Ein Baggerfahrer rutscht beim Verlassen einer Ausschachtung von der Leiter aus und stürzt ca. 2 Meter in die Tiefe. Dabei rammt er sich einen Schaufelstiel in das Gesäß. Der Holzstiel steckt ca. 50 cm im Unterleib. Noch in der Baugrube kürzt die Feuerwehr mit einer Säge den aus dem Körper ragenden Schaufelstiel. Nach der Rettung aus der Grube wird der 31-jährige Mann in ein Krankenhaus gebracht. Dort warten bereits weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr, um mit Spezialwerkzeug bei der Entfernung des Fremdkörpers zu assistieren.
Feuerwehr 107 Lieberweg: Ein Baggerfahrer rutscht beim Verlassen einer Ausschachtung von der Leiter aus und stürzt ca. 2 Meter in die Tiefe. Dabei rammt er sich einen Schaufelstiel in das Gesäß. Der Holzstiel steckt ca. 50 cm im Unterleib. Noch in der Baugrube kürzt die Feuerwehr mit einer Säge den aus dem Körper ragenden Schaufelstiel. Nach der Rettung aus der Grube wird der 31-jährige Mann in ein Krankenhaus gebracht. Dort warten bereits weitere Kräfte der Berufsfeuerwehr, um mit Spezialwerkzeug bei der Entfernung des Fremdkörpers zu assistieren.
Von-der-Tann-Str.: Vor der Einfahrt zum Altstadttunnel prallen zwei Pkw frontal zusammen, da ein Auto auf die Gegenfahrbahn geraten ist. Eine Beifahrerin ist im Fahrzeug eingeschlossen und muss von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Sie kommt in den Schockraum einer Klinik. Zwei weitere Verletzte bringt man ebenfalls in Krankenhäuser.
Feuerwehr 107 Von-der-Tann-Str.: Vor der Einfahrt zum Altstadttunnel prallen zwei Pkw frontal zusammen, da ein Auto auf die Gegenfahrbahn geraten ist. Eine Beifahrerin ist im Fahrzeug eingeschlossen und muss von der Feuerwehr mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Sie kommt in den Schockraum einer Klinik. Zwei weitere Verletzte bringt man ebenfalls in Krankenhäuser.
Garmischer Straße: 
Am Abend verliert ein Lkw einen Teil seiner Ladung. Rund 400 Bierkisten landen in der Auffahrt zur A 96. Die Feuerwehr beginnt zunächst von Hand, die Träger einzusammeln. Ein Radlader der Autobahnmeisterei wird ebenfalls eingesetzt. Die unbeschädigten und leeren Träger werden auf einen Ersatzlastwagen der Spedition verladen.
Feuerwehr 107 Garmischer Straße: Am Abend verliert ein Lkw einen Teil seiner Ladung. Rund 400 Bierkisten landen in der Auffahrt zur A 96. Die Feuerwehr beginnt zunächst von Hand, die Träger einzusammeln. Ein Radlader der Autobahnmeisterei wird ebenfalls eingesetzt. Die unbeschädigten und leeren Träger werden auf einen Ersatzlastwagen der Spedition verladen.
Maxburgstr.: Sein Leben verdankt ein 21 Jahre alter Lastwagenfahrer einem Kollegen. Der junge Mann bleibt mit seinem 40 Tonner in der Auffahrtsrampe einer Tiefgarage stehen. Er steigt aus und will seinen Außenspiegel kontrollieren, bremst aber nicht ein. Als er die Fahrertüre von außen schließt, setzt sich der Lastwagen in Bewegung und klemmt den 21 Jährigen zwischen Lkw und Wand ein. Nur die schnelle Reaktion eines dahinter befindlichen Fahrers verhindert ein zerquetschen des jungen Mannes. Er fährt mit seinem Lkw auf den 40 Tonner auf und bringt ihn so zum Stehen. Mit Hilfe von Lufthebekissen kann die Feuerwehr den Eingeklemmten befreien. Ein Feuerwehr-Notarzt versorgt ihn und bringt ihn in ein Krankenhaus.
Feuerwehr 107 Maxburgstr.: Sein Leben verdankt ein 21 Jahre alter Lastwagenfahrer einem Kollegen. Der junge Mann bleibt mit seinem 40 Tonner in der Auffahrtsrampe einer Tiefgarage stehen. Er steigt aus und will seinen Außenspiegel kontrollieren, bremst aber nicht ein. Als er die Fahrertüre von außen schließt, setzt sich der Lastwagen in Bewegung und klemmt den 21 Jährigen zwischen Lkw und Wand ein. Nur die schnelle Reaktion eines dahinter befindlichen Fahrers verhindert ein zerquetschen des jungen Mannes. Er fährt mit seinem Lkw auf den 40 Tonner auf und bringt ihn so zum Stehen. Mit Hilfe von Lufthebekissen kann die Feuerwehr den Eingeklemmten befreien. Ein Feuerwehr-Notarzt versorgt ihn und bringt ihn in ein Krankenhaus.
Oberwiesenfeldstraße:
Auf dem Gelände einer Berufsförderschule will eine Spezialfirma Altöl absaugen. Fälschlicherweise wird ein anstatt Altöl eine Kanister mit Säure abgesaugt. Durch eine chemische Reaktion kommt es zu einer Hitze- und Rauchentwicklung im Bereich der Pumpe und des Tanks. Der Fahrer, eine Lehrkraft und ein Lagerist werden durch Säurespritzer und eingeatmete Dämpfe verletzt. Alle drei kommen in Krankenhäuser. Die Feuerwehr nimmt den ausgetretenen Stoff mit Spezialfässern auf. Die Schule wird vorsorglich während der Arbeiten evakuiert.
Feuerwehr 107 Oberwiesenfeldstraße: Auf dem Gelände einer Berufsförderschule will eine Spezialfirma Altöl absaugen. Fälschlicherweise wird ein anstatt Altöl eine Kanister mit Säure abgesaugt. Durch eine chemische Reaktion kommt es zu einer Hitze- und Rauchentwicklung im Bereich der Pumpe und des Tanks. Der Fahrer, eine Lehrkraft und ein Lagerist werden durch Säurespritzer und eingeatmete Dämpfe verletzt. Alle drei kommen in Krankenhäuser. Die Feuerwehr nimmt den ausgetretenen Stoff mit Spezialfässern auf. Die Schule wird vorsorglich während der Arbeiten evakuiert.
Altheimer Eck: 
Bei Erdbohrungen auf einer Baustelle lässt sich ein über 20 Meter langer Bohrer nicht mehr aus dem Erdreich zurückdrehen. Er dient auch als Schalung für den Beton. Nach einer ersten Teilfüllung steckt er fest. Das ganze passierte schon am Vortag. Den ganzen Tag und die Nacht hindurch versucht die Baufirma, das überstehende Baustahlgewebe abzutrennen. Alle Versuche scheitern. Eine Spezialfirma kann nicht gefunden werden.
Höhenretter der Berufsfeuerwehr lassen sich, gesichert am Baukran, in das 70 cm breite und rund 15 Meter tiefe Loch hinab. In mehrstündiger Arbeit werden 20 hochfeste und 28 mm starke Stahlstreben mit einer hydraulischen Schere abgetrennt.
Feuerwehr 107 Altheimer Eck: Bei Erdbohrungen auf einer Baustelle lässt sich ein über 20 Meter langer Bohrer nicht mehr aus dem Erdreich zurückdrehen. Er dient auch als Schalung für den Beton. Nach einer ersten Teilfüllung steckt er fest. Das ganze passierte schon am Vortag. Den ganzen Tag und die Nacht hindurch versucht die Baufirma, das überstehende Baustahlgewebe abzutrennen. Alle Versuche scheitern. Eine Spezialfirma kann nicht gefunden werden. Höhenretter der Berufsfeuerwehr lassen sich, gesichert am Baukran, in das 70 cm breite und rund 15 Meter tiefe Loch hinab. In mehrstündiger Arbeit werden 20 hochfeste und 28 mm starke Stahlstreben mit einer hydraulischen Schere abgetrennt.
Schleißheimer_Straße: Auf Höhe der Max-Diamand-Straße kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Sattelschlepper und einem Pkw. Der BMW wird vom Lkw auf der Beifahrerseite gerammt und mehr als 50 Meter vor diesem hergeschoben, bevor beide in einem Grünstreifen zum Stehen kommen. Der Fahrer des Autos ist eingeklemmt. Die Feuerwehr muss schweres technisches Gerät zu seiner Befreiung einsetzen. Der Lkw-Fahrer erleidet einen Schock.
Feuerwehr 107 Schleißheimer_Straße: Auf Höhe der Max-Diamand-Straße kommt es zu einem Zusammenstoß zwischen einem Sattelschlepper und einem Pkw. Der BMW wird vom Lkw auf der Beifahrerseite gerammt und mehr als 50 Meter vor diesem hergeschoben, bevor beide in einem Grünstreifen zum Stehen kommen. Der Fahrer des Autos ist eingeklemmt. Die Feuerwehr muss schweres technisches Gerät zu seiner Befreiung einsetzen. Der Lkw-Fahrer erleidet einen Schock.
Promenadenplatz: 
Beim Betreten eines Hotels stürzt ein kleiner Tourist aus Norddeutschland. Er fällt in der Drehtür zu Boden und klemmt sich den rechten Fuß unter der Türe ein. Geistesgegenwärtig handeln die Angestellten, indem sie einen Sackkarren als Hebel unter die Glastüre schieben. Damit entlasten sie den Fuß. Mit Hilfe von Lufthebekissen kann die schwere Türe angehoben werden. Wenige Zentimeter reichen, um den tapferen Kerl befreien zu können. Nach einer ambulanten Untersuchung durch den Kindernotarzt der Berufsfeuerwehr wird er vorsorglich zu einer Röntgenkontrolle in ein Kinderkrankenhaus gebracht.
Feuerwehr 107 Promenadenplatz: Beim Betreten eines Hotels stürzt ein kleiner Tourist aus Norddeutschland. Er fällt in der Drehtür zu Boden und klemmt sich den rechten Fuß unter der Türe ein. Geistesgegenwärtig handeln die Angestellten, indem sie einen Sackkarren als Hebel unter die Glastüre schieben. Damit entlasten sie den Fuß. Mit Hilfe von Lufthebekissen kann die schwere Türe angehoben werden. Wenige Zentimeter reichen, um den tapferen Kerl befreien zu können. Nach einer ambulanten Untersuchung durch den Kindernotarzt der Berufsfeuerwehr wird er vorsorglich zu einer Röntgenkontrolle in ein Kinderkrankenhaus gebracht.
Hugo Troendle-Str.: Auf einer Baustelle stürzt ein Hängegerüst von etwa 15 Meter Länge ein. Drei Arbeiter stehen auf ihm. Zwei davon werden in die Tiefe mitgerissen und fallen ca. 8 Meter nach unten. Der andere Arbeiter bleibt auf Höhe der 1. Etage auf einem Gerüstteil liegen. Feuerwehr und Notärzte versorgen die Verletzten. Die Arbeiter kommen in Krankenhäuser.
Feuerwehr 107 Hugo Troendle-Str.: Auf einer Baustelle stürzt ein Hängegerüst von etwa 15 Meter Länge ein. Drei Arbeiter stehen auf ihm. Zwei davon werden in die Tiefe mitgerissen und fallen ca. 8 Meter nach unten. Der andere Arbeiter bleibt auf Höhe der 1. Etage auf einem Gerüstteil liegen. Feuerwehr und Notärzte versorgen die Verletzten. Die Arbeiter kommen in Krankenhäuser.
Dachauer Straße: 
Erhebliche Störungen im Nachmittagsverkehr verursacht ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich zur Landshuter Allee. Ein VW Golf stößt mit einer Trambahn zusammen. Die Deformationen sind so groß, dass der junge Fahrer und seine 25-jährige Begleiterin nur mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden können. Beide verletzen sich leicht.
Feuerwehr 107 Dachauer Straße: Erhebliche Störungen im Nachmittagsverkehr verursacht ein Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich zur Landshuter Allee. Ein VW Golf stößt mit einer Trambahn zusammen. Die Deformationen sind so groß, dass der junge Fahrer und seine 25-jährige Begleiterin nur mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden können. Beide verletzen sich leicht.
Albert-Roßhaupter-Straße: 
Zu starken Verkehrsbehinderungen kommt es am Morgen nach einem Unfall. Ein Kleinbus ist umgestürzt. Der Fahrer kann sein Fahrzeug verlassen. Die Feuerwehr stellt den Wagen wieder auf die Beine. Der Fahrer wird zur Abklärung in ein Krankenhaus gebracht.
Feuerwehr 107 Albert-Roßhaupter-Straße: Zu starken Verkehrsbehinderungen kommt es am Morgen nach einem Unfall. Ein Kleinbus ist umgestürzt. Der Fahrer kann sein Fahrzeug verlassen. Die Feuerwehr stellt den Wagen wieder auf die Beine. Der Fahrer wird zur Abklärung in ein Krankenhaus gebracht.
Dachauer Straße: 
Ein Lkw mit Absetzbehälter bleibt in der Bahnunterführung bei der Gröbenzeller Straße stecken. Der Behälter verkeilt sich zwischen Decke und Fahrgestell. Die Luft wird aus den Reifen gelassen. Mit Lufthebekissen kann der Behälter wieder in die vorgesehen Aufnahme gedrückt werden. Nach einer Dreiviertelstunde fährt der Lkw aus eigener Kraft rückwärts aus der Unterführung.
Feuerwehr 107 Dachauer Straße: Ein Lkw mit Absetzbehälter bleibt in der Bahnunterführung bei der Gröbenzeller Straße stecken. Der Behälter verkeilt sich zwischen Decke und Fahrgestell. Die Luft wird aus den Reifen gelassen. Mit Lufthebekissen kann der Behälter wieder in die vorgesehen Aufnahme gedrückt werden. Nach einer Dreiviertelstunde fährt der Lkw aus eigener Kraft rückwärts aus der Unterführung.
Heckenstallerstraße: Ungewöhnlicher Unfall in den frühen Morgenstunden. Auf der Passauer Straße kommt ein Transporter von der Fahrbahn ab und durchbricht das Brückengeländer. Er stürzt ca. 5 Meter in die Tiefe und landet auf der Heckenstallerstraße. Der Fahrer kann sein Fahrzeug unverletzt verlassen. Die Feuerwehr reinigt die Fahrbahn und sichert das Brückengeländer.
Feuerwehr 107 Heckenstallerstraße: Ungewöhnlicher Unfall in den frühen Morgenstunden. Auf der Passauer Straße kommt ein Transporter von der Fahrbahn ab und durchbricht das Brückengeländer. Er stürzt ca. 5 Meter in die Tiefe und landet auf der Heckenstallerstraße. Der Fahrer kann sein Fahrzeug unverletzt verlassen. Die Feuerwehr reinigt die Fahrbahn und sichert das Brückengeländer.
Arcisstraße: 
Zwei Pkw kollidieren im Kreuzungsbereich zur Zieblandstraße. Dabei stürzt ein Fahrzeug um und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Zur Befreiung des Fahrers entfernt die Feuerwehr die Windschutzscheibe. Der Mann wird leicht verletzt. Im Fahrzeug des Unfallgegners werden zwei Personen mittelschwer verletzt.
Feuerwehr 107 Arcisstraße: Zwei Pkw kollidieren im Kreuzungsbereich zur Zieblandstraße. Dabei stürzt ein Fahrzeug um und bleibt auf der Fahrerseite liegen. Zur Befreiung des Fahrers entfernt die Feuerwehr die Windschutzscheibe. Der Mann wird leicht verletzt. Im Fahrzeug des Unfallgegners werden zwei Personen mittelschwer verletzt.
Sollner-Str.: Ein Smart und ein Toyota Avensis stoßen im Kreuzungsbereich zur Melchiorstraße zusammen. Der Toyota stürzt um und bleibt auf der Seite liegen. Dessen 40-jähriger Fahrer muss mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Pkw befreit werden. Die Fahrerin des Smart kann sich selbst befreien. Beide kommen in Krankenhäuser.
Feuerwehr 107 Sollner-Str.: Ein Smart und ein Toyota Avensis stoßen im Kreuzungsbereich zur Melchiorstraße zusammen. Der Toyota stürzt um und bleibt auf der Seite liegen. Dessen 40-jähriger Fahrer muss mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Pkw befreit werden. Die Fahrerin des Smart kann sich selbst befreien. Beide kommen in Krankenhäuser.
Erhardtstrasse: Auf dem Weg zur Kundschaft verliert ein Sattelschlepper sein kostbares Gut. Der Lkw ist mit Bier beladen. Mit Hilfe eines Radladers der Feuerwehr und in Handarbeit kann die Straße gesäubert werden. Auch der Auflieger wird komplett entladen. Der Aufbau ist verbogen. Beide Fahrtrichtungen sind für rund drei Stunden gesperrt.
Feuerwehr 107 Erhardtstrasse: Auf dem Weg zur Kundschaft verliert ein Sattelschlepper sein kostbares Gut. Der Lkw ist mit Bier beladen. Mit Hilfe eines Radladers der Feuerwehr und in Handarbeit kann die Straße gesäubert werden. Auch der Auflieger wird komplett entladen. Der Aufbau ist verbogen. Beide Fahrtrichtungen sind für rund drei Stunden gesperrt.
Eichenauer Straße: 
Auf der Verbindungsstraße zwischen Aubing und Puchheim/Bahnhof prallen zwei Autos frontal aufeinander. Eine 63-jährige Fahrerin wird im Fahrzeug eingeklemmt und muss mit Rettungsspreizer und -schere aus dem Wrack befreit werden. Sie ist schwer verletzt. Auch der Unfallgegner, ein 43-jähriger Mann, wird schwer verletzt. Beide kommen mit zwei Rettungshubschrauber in Kliniken.
Feuerwehr 107 Eichenauer Straße: Auf der Verbindungsstraße zwischen Aubing und Puchheim/Bahnhof prallen zwei Autos frontal aufeinander. Eine 63-jährige Fahrerin wird im Fahrzeug eingeklemmt und muss mit Rettungsspreizer und -schere aus dem Wrack befreit werden. Sie ist schwer verletzt. Auch der Unfallgegner, ein 43-jähriger Mann, wird schwer verletzt. Beide kommen mit zwei Rettungshubschrauber in Kliniken.
Innsbrucker Ring: Gegen 1 Uhr nachts kommt es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem BMW und einem Honda. Der Aufprall ist so stark, dass sich der BMW überschlägt und auf dem Dach liegen bleibt. Der Fahrer wird eingeklemmt und so stark verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Aus dem Honda kann die Feuerwehr vier Männer befreien, welche alle verletzt sind, zwei davon schwer.
Feuerwehr 107 Innsbrucker Ring: Gegen 1 Uhr nachts kommt es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem BMW und einem Honda. Der Aufprall ist so stark, dass sich der BMW überschlägt und auf dem Dach liegen bleibt. Der Fahrer wird eingeklemmt und so stark verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstirbt. Aus dem Honda kann die Feuerwehr vier Männer befreien, welche alle verletzt sind, zwei davon schwer.
Leonrodstr.: Ein Pkw stößt mit einem Linienbus zusammen. Der 77-jährige Beifahrer des Auto wird von Passanten befreit und am Straßenrand versorgt. Der Fahrer und eine weitere Mitfahrerin können aber aufgrund der Verformung den Pkw nicht mehr verlassen. Die Feuerwehr befreit sie. Alle drei kommen in Krankenhäuser. Fahrer und Fahrgäste des Linienbusses bleiben unverletzt.
Feuerwehr 107 Leonrodstr.: Ein Pkw stößt mit einem Linienbus zusammen. Der 77-jährige Beifahrer des Auto wird von Passanten befreit und am Straßenrand versorgt. Der Fahrer und eine weitere Mitfahrerin können aber aufgrund der Verformung den Pkw nicht mehr verlassen. Die Feuerwehr befreit sie. Alle drei kommen in Krankenhäuser. Fahrer und Fahrgäste des Linienbusses bleiben unverletzt.
Max-Joseph-Straße: 
Der Sicherheitsdienst eines Büro- und Geschäftshauses entdeckt gegen 8 Uhr, dass siedend heißes Wasser aus einer Fernwärmeleitung austritt. Der gesamte Keller sowie eine zweistöckige Tiefgarage und die Aufzugschächte sind überflutet. Der Sicherheitsdienst der Stadtwerke München wird verständigt. In fünfstündiger Arbeit kann das Wasser abgepumpt werden.
Feuerwehr 107 Max-Joseph-Straße: Der Sicherheitsdienst eines Büro- und Geschäftshauses entdeckt gegen 8 Uhr, dass siedend heißes Wasser aus einer Fernwärmeleitung austritt. Der gesamte Keller sowie eine zweistöckige Tiefgarage und die Aufzugschächte sind überflutet. Der Sicherheitsdienst der Stadtwerke München wird verständigt. In fünfstündiger Arbeit kann das Wasser abgepumpt werden.
Wintrichring: 
Auf Höhe der Nederlinger Straße prallen zwei Kleinwagen aufeinander. Eine Pkw-Fahrerin wird dadurch in ihrem Auto eingeschlossen. Ein Notarzteinsatzfahrzeug aus dem Landkreis Dachau ist auf dem Rückweg nach Hause und leistet Erste Hilfe. Die Feuerwehr befreit die 42 Jährige aus dem verunfallten Mazda. Beide Fahrer kommen in Krankenhäuser.
Feuerwehr 107 Wintrichring: Auf Höhe der Nederlinger Straße prallen zwei Kleinwagen aufeinander. Eine Pkw-Fahrerin wird dadurch in ihrem Auto eingeschlossen. Ein Notarzteinsatzfahrzeug aus dem Landkreis Dachau ist auf dem Rückweg nach Hause und leistet Erste Hilfe. Die Feuerwehr befreit die 42 Jährige aus dem verunfallten Mazda. Beide Fahrer kommen in Krankenhäuser.
Stadtgebiet: „Joachim“ zieht über München hinweg. Das Sturmtief sorgt wie so oft für ein erhöhtes Einsatzaufkommen. Rund 35 mal muss die Feuerwehr in dieser Nacht wegen dem Sturm ausrücken. In der Anechostraße stürzen zwei Bäume auf ein Einfamilienhaus. Die Höhenrettungsgruppe entfernt die Stämme. Ein Feuerwehrkran kommt ebenfalls zum Einsatz.
Feuerwehr 107 Stadtgebiet: „Joachim“ zieht über München hinweg. Das Sturmtief sorgt wie so oft für ein erhöhtes Einsatzaufkommen. Rund 35 mal muss die Feuerwehr in dieser Nacht wegen dem Sturm ausrücken. In der Anechostraße stürzen zwei Bäume auf ein Einfamilienhaus. Die Höhenrettungsgruppe entfernt die Stämme. Ein Feuerwehrkran kommt ebenfalls zum Einsatz.
Karlsplatz: 
Eine Wasserfontäne steigt deutlich sichtbar am Stachus auf. Ein Lastwagen hat ein mit einer Holzkiste abgedecktes Standrohr umgefahren. Beamte der Hauptfeuerwache sperren die Wasserleitung ab und verständigen die Stadtwerke.
Feuerwehr 107 Karlsplatz: Eine Wasserfontäne steigt deutlich sichtbar am Stachus auf. Ein Lastwagen hat ein mit einer Holzkiste abgedecktes Standrohr umgefahren. Beamte der Hauptfeuerwache sperren die Wasserleitung ab und verständigen die Stadtwerke.
Verflixter Finger: Um kurz nach Mitternacht meldet sich eine Klinik in der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr. In der Notaufnahme wartet ein junger Mann, der den Brennstoffbehälter einer Gartenfackel am Finger hat. Beim Versuch, den Docht aus der Dose herauszuziehen, bleibt er mit dem Finger stecken. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Hauptfeuerwache die Dose aufschneiden.
Feuerwehr 107 Verflixter Finger: Um kurz nach Mitternacht meldet sich eine Klinik in der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr. In der Notaufnahme wartet ein junger Mann, der den Brennstoffbehälter einer Gartenfackel am Finger hat. Beim Versuch, den Docht aus der Dose herauszuziehen, bleibt er mit dem Finger stecken. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Hauptfeuerwache die Dose aufschneiden.
Verflixter Finger: Um kurz nach Mitternacht meldet sich eine Klinik in der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr. In der Notaufnahme wartet ein junger Mann, der den Brennstoffbehälter einer Gartenfackel am Finger hat. Beim Versuch, den Docht aus der Dose herauszuziehen, bleibt er mit dem Finger stecken. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Hauptfeuerwache die Dose aufschneiden.
Feuerwehr 107 Verflixter Finger: Um kurz nach Mitternacht meldet sich eine Klinik in der Integrierten Leitstelle der Berufsfeuerwehr. In der Notaufnahme wartet ein junger Mann, der den Brennstoffbehälter einer Gartenfackel am Finger hat. Beim Versuch, den Docht aus der Dose herauszuziehen, bleibt er mit dem Finger stecken. Mit Hilfe von Spezialwerkzeug kann die Besatzung eines Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Hauptfeuerwache die Dose aufschneiden.
„Umgelegt“: 14. April, Schwanthaler- /Goethestraße: 
Am Morgen legt ein Unfall die Kreuzung in der nähe des Hauptbahnhofes lahm. Beteiligt sind ein BMW, ein Fahrzeug der Stadtwerke München und ein Rettungswagen des BRK. Dieser war mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf dem Weg zu einem Notfalleinsatz. Beim Überqueren der Schwanthalerstraße kommt es zum verhängnisvollen Zusammenstoß. Der Rettungswagen kippt um und landet auf dem Wagen der Stadtwerke. Glücklicherweise wird niemand der sechs beteiligten Personen ernsthaft verletzt. Mit Hilfe eines Feuerwehrkranes wird der Rettungswagen wieder aufgestellt.
Feuerwehr 107 „Umgelegt“: 14. April, Schwanthaler- /Goethestraße: Am Morgen legt ein Unfall die Kreuzung in der nähe des Hauptbahnhofes lahm. Beteiligt sind ein BMW, ein Fahrzeug der Stadtwerke München und ein Rettungswagen des BRK. Dieser war mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf dem Weg zu einem Notfalleinsatz. Beim Überqueren der Schwanthalerstraße kommt es zum verhängnisvollen Zusammenstoß. Der Rettungswagen kippt um und landet auf dem Wagen der Stadtwerke. Glücklicherweise wird niemand der sechs beteiligten Personen ernsthaft verletzt. Mit Hilfe eines Feuerwehrkranes wird der Rettungswagen wieder aufgestellt.
„Umgelegt“: 14. April, Schwanthaler- /Goethestraße: 
Am Morgen legt ein Unfall die Kreuzung in der nähe des Hauptbahnhofes lahm. Beteiligt sind ein BMW, ein Fahrzeug der Stadtwerke München und ein Rettungswagen des BRK. Dieser war mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf dem Weg zu einem Notfalleinsatz. Beim Überqueren der Schwanthalerstraße kommt es zum verhängnisvollen Zusammenstoß. Der Rettungswagen kippt um und landet auf dem Wagen der Stadtwerke. Glücklicherweise wird niemand der sechs beteiligten Personen ernsthaft verletzt. Mit Hilfe eines Feuerwehrkranes wird der Rettungswagen wieder aufgestellt.
Feuerwehr 107 „Umgelegt“: 14. April, Schwanthaler- /Goethestraße: Am Morgen legt ein Unfall die Kreuzung in der nähe des Hauptbahnhofes lahm. Beteiligt sind ein BMW, ein Fahrzeug der Stadtwerke München und ein Rettungswagen des BRK. Dieser war mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinshorn auf dem Weg zu einem Notfalleinsatz. Beim Überqueren der Schwanthalerstraße kommt es zum verhängnisvollen Zusammenstoß. Der Rettungswagen kippt um und landet auf dem Wagen der Stadtwerke. Glücklicherweise wird niemand der sechs beteiligten Personen ernsthaft verletzt. Mit Hilfe eines Feuerwehrkranes wird der Rettungswagen wieder aufgestellt.
„Leise rieselt der Schnee....“: 1. August, Perlacher Park: 
Große Teile der Oberfläche des Sees im Perlacher Park sind weiß. Unbekannte haben drei 12-Kilogramm Pulverlöscher entleert. Der Flussmeister bitte die Feuerwehr um Hilfe. Taucher bringen schwimmende Barrieren in dem Gewässer aus. Das verschmutze Wasser kann mit einem Ölseparator abgesaugt werden.
Feuerwehr 107 „Leise rieselt der Schnee....“: 1. August, Perlacher Park: Große Teile der Oberfläche des Sees im Perlacher Park sind weiß. Unbekannte haben drei 12-Kilogramm Pulverlöscher entleert. Der Flussmeister bitte die Feuerwehr um Hilfe. Taucher bringen schwimmende Barrieren in dem Gewässer aus. Das verschmutze Wasser kann mit einem Ölseparator abgesaugt werden.
„Windeneinsatz in der Innenstadt“, 15. Oktober, Buttermelcherstraße: 
Ein Arbeiter einer Reinigungsfirma steigt auf das Dach eines Gewerbebetriebes. Der Fensterputzer besteigt eine Leiter. Aufgrund des vereisten Daches rutscht diese weg und der Mann stürzt aus ca. 2 Meter auf das Dach. Aufgrund der schwierigen örtlichen Gegebenheiten fordert der Einsatzleiter den Rettungshubschrauber Christoph 1 an. Die Feuerwehr bereitet die Rettung vor. Der Patient wird mit Hilfe der Winde des Hubschraubers in einer Spezialtrage an Bord gehoben.
Feuerwehr 107 „Windeneinsatz in der Innenstadt“, 15. Oktober, Buttermelcherstraße: Ein Arbeiter einer Reinigungsfirma steigt auf das Dach eines Gewerbebetriebes. Der Fensterputzer besteigt eine Leiter. Aufgrund des vereisten Daches rutscht diese weg und der Mann stürzt aus ca. 2 Meter auf das Dach. Aufgrund der schwierigen örtlichen Gegebenheiten fordert der Einsatzleiter den Rettungshubschrauber Christoph 1 an. Die Feuerwehr bereitet die Rettung vor. Der Patient wird mit Hilfe der Winde des Hubschraubers in einer Spezialtrage an Bord gehoben.
„Windeneinsatz in der Innenstadt“, 15. Oktober, Buttermelcherstraße: 
Ein Arbeiter einer Reinigungsfirma steigt auf das Dach eines Gewerbebetriebes. Der Fensterputzer besteigt eine Leiter. Aufgrund des vereisten Daches rutscht diese weg und der Mann stürzt aus ca. 2 Meter auf das Dach. Aufgrund der schwierigen örtlichen Gegebenheiten fordert der Einsatzleiter den Rettungshubschrauber Christoph 1 an. Die Feuerwehr bereitet die Rettung vor. Der Patient wird mit Hilfe der Winde des Hubschraubers in einer Spezialtrage an Bord gehoben.
Feuerwehr 107 „Windeneinsatz in der Innenstadt“, 15. Oktober, Buttermelcherstraße: Ein Arbeiter einer Reinigungsfirma steigt auf das Dach eines Gewerbebetriebes. Der Fensterputzer besteigt eine Leiter. Aufgrund des vereisten Daches rutscht diese weg und der Mann stürzt aus ca. 2 Meter auf das Dach. Aufgrund der schwierigen örtlichen Gegebenheiten fordert der Einsatzleiter den Rettungshubschrauber Christoph 1 an. Die Feuerwehr bereitet die Rettung vor. Der Patient wird mit Hilfe der Winde des Hubschraubers in einer Spezialtrage an Bord gehoben.
Neujahrsempfang: Stadtbrandrat Rupert Saller begrüßt als stellv. Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes zahlreiche Gäste zum mittlerweile schon traditionellen Neujahrsempfang. Über 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Behörden folgen der Einladung zum 14. Neujahrsempfang. Die Grußworte der Landeshauptstadt München überbringt die 2. Bürgermeisterin Christine Strobl. Mehrere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr werden für 25 und 40-jährige Dienstzeit geehrt. Ebenfalls Tradition ist es, dass aus diesem Anlass Menschen ausgezeichnet werden, die in außergewöhnlichen Situationen Mut bewiesen haben. Herr Luis Bisani wird für eine vorbildliche Laienreanimation geehrt, ebenso wie der 12-jährige Nicolas Masal, der durch umsichtiges und schnelles Handeln seiner zuckerkranken Mutter das Leben rettete. Sie erhalten die goldene Ehrennadel der Berufsfeuerwehr.
Zum Abschluss spricht der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes, Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble zu den Gästen.
Feuerwehr 107 Neujahrsempfang: Stadtbrandrat Rupert Saller begrüßt als stellv. Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbandes zahlreiche Gäste zum mittlerweile schon traditionellen Neujahrsempfang. Über 500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Behörden folgen der Einladung zum 14. Neujahrsempfang. Die Grußworte der Landeshauptstadt München überbringt die 2. Bürgermeisterin Christine Strobl. Mehrere Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr werden für 25 und 40-jährige Dienstzeit geehrt. Ebenfalls Tradition ist es, dass aus diesem Anlass Menschen ausgezeichnet werden, die in außergewöhnlichen Situationen Mut bewiesen haben. Herr Luis Bisani wird für eine vorbildliche Laienreanimation geehrt, ebenso wie der 12-jährige Nicolas Masal, der durch umsichtiges und schnelles Handeln seiner zuckerkranken Mutter das Leben rettete. Sie erhalten die goldene Ehrennadel der Berufsfeuerwehr. Zum Abschluss spricht der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbandes, Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble zu den Gästen.
Neue Stadtjugendleitung:
Die jährliche Vollversammlung der Jugendfeuerwehr München findet im Gerätehaus Waldperlach statt. Neben zahlreichen Jugendlichen mit ihren Jugendleitern nehmen auch der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rupert Saller und sein Stellvertreter Albert Ederer teil. Erfreulich ist, dass die Zahl der Jugendlichen wieder um über 20% angestiegen ist. Die Neuwahlen der Stadtjugendleitungen ergaben folgendes Ergebnis: Stadtjugendleiterin bleibt Tanja Ramian, ihre Verteter sind Bernhard Schewe und Marion Leibhammer.
Feuerwehr 107 Neue Stadtjugendleitung: Die jährliche Vollversammlung der Jugendfeuerwehr München findet im Gerätehaus Waldperlach statt. Neben zahlreichen Jugendlichen mit ihren Jugendleitern nehmen auch der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Rupert Saller und sein Stellvertreter Albert Ederer teil. Erfreulich ist, dass die Zahl der Jugendlichen wieder um über 20% angestiegen ist. Die Neuwahlen der Stadtjugendleitungen ergaben folgendes Ergebnis: Stadtjugendleiterin bleibt Tanja Ramian, ihre Verteter sind Bernhard Schewe und Marion Leibhammer.
Feuerwehr-Rad-WM an der Ostküste von Korsika. Auch die Berufsfeuerwehr München ist vertreten. Martin Reuel, Titelverteidiger im Zeitfahren von 2010, und Klaus Hupf nehmen in den Disziplinen Einzelfahren und Straßenrennen teil.
Martin Reuel kann seinen Weltmeistertitel im Zeitfahren erfolgreich verteidigen. Auf eine Distanz von 11 Kilometer benötigt er 12 Minuten und 59 Sekunden. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 48,6 km/h. Klaus Hupf wird Vize-Weltmeister. Er braucht für die Strecke 14 Minuten und 3 Sekunden. Ein sensationelles Ergebnis der beiden Münchner Berufsfeuerwehrleute.
In der Disziplin Straßenrennen belegen beide hervorragende vierte und fünfte Plätze.
Feuerwehr 107 Feuerwehr-Rad-WM an der Ostküste von Korsika. Auch die Berufsfeuerwehr München ist vertreten. Martin Reuel, Titelverteidiger im Zeitfahren von 2010, und Klaus Hupf nehmen in den Disziplinen Einzelfahren und Straßenrennen teil. Martin Reuel kann seinen Weltmeistertitel im Zeitfahren erfolgreich verteidigen. Auf eine Distanz von 11 Kilometer benötigt er 12 Minuten und 59 Sekunden. Das entspricht einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 48,6 km/h. Klaus Hupf wird Vize-Weltmeister. Er braucht für die Strecke 14 Minuten und 3 Sekunden. Ein sensationelles Ergebnis der beiden Münchner Berufsfeuerwehrleute. In der Disziplin Straßenrennen belegen beide hervorragende vierte und fünfte Plätze.
Neue Wärmebildkameras für die Münchner Feuerwehr:
Die Feuerwehr München erhält 40 neue Wärmebildkameras. Bei einer Übergabe durch die Firma Ziegler und dem Hersteller, die Firma active photonics AG, konnte Dienststellenleiter Oberbranddirektor Schäuble sich von den Vorzügen der neuen Geräte ein Bild machen. Aufgrund technischer Neuerungen und der kompakteren Bauweise ergeben sich verbesserte Bedingungen und eine einfachere Handhabung im Einsatz.
Feuerwehr 107 Neue Wärmebildkameras für die Münchner Feuerwehr: Die Feuerwehr München erhält 40 neue Wärmebildkameras. Bei einer Übergabe durch die Firma Ziegler und dem Hersteller, die Firma active photonics AG, konnte Dienststellenleiter Oberbranddirektor Schäuble sich von den Vorzügen der neuen Geräte ein Bild machen. Aufgrund technischer Neuerungen und der kompakteren Bauweise ergeben sich verbesserte Bedingungen und eine einfachere Handhabung im Einsatz.
Tag der offenen Tür: „Kommt‘s doch vorbei!“ - so lautet das Motto des Tag der offenen Tür in der Landeshauptstadt München. Die Feuerwachen Mitte, Schwabing, Ramersdorf, Pasing und Neuperlach nehmen natürlich daran teil. Bei strahlendem Sonnenschein finden über 10.000 Besucher den Weg auf die Feuerwachen. Geboten ist jeden Menge: Informationsstände, Fahrzeugausstellungen, Reptilienvorführungen und und und. An den Spritzwänden für Kinder bildeten sich lange Schlagen und ganz mutige können sich an einer Seilrutsche aus dem 3. Stock der Hauptfeuerwache abseilen.
Feuerwehr 107 Tag der offenen Tür: „Kommt‘s doch vorbei!“ - so lautet das Motto des Tag der offenen Tür in der Landeshauptstadt München. Die Feuerwachen Mitte, Schwabing, Ramersdorf, Pasing und Neuperlach nehmen natürlich daran teil. Bei strahlendem Sonnenschein finden über 10.000 Besucher den Weg auf die Feuerwachen. Geboten ist jeden Menge: Informationsstände, Fahrzeugausstellungen, Reptilienvorführungen und und und. An den Spritzwänden für Kinder bildeten sich lange Schlagen und ganz mutige können sich an einer Seilrutsche aus dem 3. Stock der Hauptfeuerwache abseilen.
Die BMW GROUP spendet dem Kindernotarztdienst der Berufsfeuerwehr ein neues Fahrzeug. Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer bei der BMW GROUP, übergibt in der Hauptfeuerwache den BMW X3 xDrive 2.0d als neues Einsatzfahrzeug. An der Übergabe nehmen Kreisverwaltungsreferent Dr. Wilfried Blume-Beyerle und Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble sowie die Kindernotärzte Dr. Florian Hoffmann und Dr. Ludwig Schmid teil.
Feuerwehr 107 Die BMW GROUP spendet dem Kindernotarztdienst der Berufsfeuerwehr ein neues Fahrzeug. Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer bei der BMW GROUP, übergibt in der Hauptfeuerwache den BMW X3 xDrive 2.0d als neues Einsatzfahrzeug. An der Übergabe nehmen Kreisverwaltungsreferent Dr. Wilfried Blume-Beyerle und Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble sowie die Kindernotärzte Dr. Florian Hoffmann und Dr. Ludwig Schmid teil.
EU-Kommissarin Gerogieva informiert sich über Katastrophenvorsorge: 
Auf Einladung von Innenminister Joachim Herrmann ist die für Internationale Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Krisenreaktion zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva zu Gast im Innenministerium in München. Schwerpunkt des Meinungsaustausches war die weitere Entwicklung des Katastrophenschutzes in Europa. Auf einer Präsentation auf dem Odeonsplatz zeigt die Freiwillige Feuerwehr München ihre Leistungsfähigkeit im Katastrophenschutz. In persönlichen Gesprächen mit Ehrenamtlichen überzeugt sich die EU-Kommissarin davon persönlich.
Feuerwehr 107 EU-Kommissarin Gerogieva informiert sich über Katastrophenvorsorge: Auf Einladung von Innenminister Joachim Herrmann ist die für Internationale Zusammenarbeit, humanitäre Hilfe und Krisenreaktion zuständige EU-Kommissarin Kristalina Georgieva zu Gast im Innenministerium in München. Schwerpunkt des Meinungsaustausches war die weitere Entwicklung des Katastrophenschutzes in Europa. Auf einer Präsentation auf dem Odeonsplatz zeigt die Freiwillige Feuerwehr München ihre Leistungsfähigkeit im Katastrophenschutz. In persönlichen Gesprächen mit Ehrenamtlichen überzeugt sich die EU-Kommissarin davon persönlich.
Oberbürgermeister Christian Ude setzt eine beliebte Tradition fort und besucht am Heiligen Abend eine Feuerwache. In Begleitung von Kreisverwaltungsreferent Dr. Wilfried Blume-Beyerle und dem Chef der Münchner Feuerwehr, Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble ist er auf der Feuerwache 6 in Pasing zu Gast. Wachleiter Klaus Brennessel gibt den Gästen einen kurzen Einblick in das spezielle Aufgabengebiet dieser Wache, der Wasserrettung.
Feuerwehr 107 Oberbürgermeister Christian Ude setzt eine beliebte Tradition fort und besucht am Heiligen Abend eine Feuerwache. In Begleitung von Kreisverwaltungsreferent Dr. Wilfried Blume-Beyerle und dem Chef der Münchner Feuerwehr, Oberbranddirektor Wolfgang Schäuble ist er auf der Feuerwache 6 in Pasing zu Gast. Wachleiter Klaus Brennessel gibt den Gästen einen kurzen Einblick in das spezielle Aufgabengebiet dieser Wache, der Wasserrettung.
Da sein für München: Immer gut besucht war der gemeinsame Informationsstand von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr München im Rahmen der Veranstaltung „Da sein für München“. Unter den interessierten Gästen war auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. Bei der Leistungsschau der Stadt München rund um den Marienplatz zeigten sich zum 8. mal 35 städtische Dienststellen, Betriebe und Beteiligungsgesellschaften dem Bürger.
Feuerwehr 107 Da sein für München: Immer gut besucht war der gemeinsame Informationsstand von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr München im Rahmen der Veranstaltung „Da sein für München“. Unter den interessierten Gästen war auch Münchens Oberbürgermeister Christian Ude. Bei der Leistungsschau der Stadt München rund um den Marienplatz zeigten sich zum 8. mal 35 städtische Dienststellen, Betriebe und Beteiligungsgesellschaften dem Bürger.
„Feuerwehreinsatz“ in Kenia: 
Seit diesem Jahr kooperiert die Freiwillige Feuerwehr München mit dem gemeinnützigen Verein „NAVIS e.V.“ FF-Kolleginnen und Kollegen engagieren sich ehrenamtlich bei einem humanitären Einsatz aufgrund der Dürrekatastrophe in Kenia. Die Hilfe in Ostafrika umfasst die Versorgung mit Trinkwasser und anderen dringend benötigten Hilfsgütern, sowie die medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung.
Feuerwehr 107 „Feuerwehreinsatz“ in Kenia: Seit diesem Jahr kooperiert die Freiwillige Feuerwehr München mit dem gemeinnützigen Verein „NAVIS e.V.“ FF-Kolleginnen und Kollegen engagieren sich ehrenamtlich bei einem humanitären Einsatz aufgrund der Dürrekatastrophe in Kenia. Die Hilfe in Ostafrika umfasst die Versorgung mit Trinkwasser und anderen dringend benötigten Hilfsgütern, sowie die medizinische Versorgung der betroffenen Bevölkerung.
Isarinselfest: 
Die Qual der Wahl unter den vielen Angeboten hatten die vielen Besucher am ersten Septemberwochenende auf dem Isarinselfest. Auch die Münchner Feuerwehr beteiligte sich mit einem starken Kräfteaufgebot an der Veranstaltung.
Feuerwehr 107 Isarinselfest: Die Qual der Wahl unter den vielen Angeboten hatten die vielen Besucher am ersten Septemberwochenende auf dem Isarinselfest. Auch die Münchner Feuerwehr beteiligte sich mit einem starken Kräfteaufgebot an der Veranstaltung.
„München leuchtet in Silber“: 
Sieben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr München erhalten im Kleinen Rathaussaal aus den Händen von Bürgermeisterin Christine Strobl die Medaille „München leuchtet in Silber“. Die Männer aus verschiedenen Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr erhalten diese Auszeichnung für ihre 30-jährige Dienstzeit.
Feuerwehr 107 „München leuchtet in Silber“: Sieben Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr München erhalten im Kleinen Rathaussaal aus den Händen von Bürgermeisterin Christine Strobl die Medaille „München leuchtet in Silber“. Die Männer aus verschiedenen Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr erhalten diese Auszeichnung für ihre 30-jährige Dienstzeit.
Olympiapark: Unter dem Motto „ein besonderer Einsatz für die Feuerwehr“ beteiligt sich die Freiwillige Feuerwehr München vom 04. bis 05. Juni 2011 zum ersten Mal am 24h-Mountain-Bike-Rennen im Olympiapark München. Denn ähnlich wie im Ernstfall sind dabei auch Teamwork, persönliche Leistungsbereitschaft und körperliche Fitness gefragt.
Feuerwehr 107 Olympiapark: Unter dem Motto „ein besonderer Einsatz für die Feuerwehr“ beteiligt sich die Freiwillige Feuerwehr München vom 04. bis 05. Juni 2011 zum ersten Mal am 24h-Mountain-Bike-Rennen im Olympiapark München. Denn ähnlich wie im Ernstfall sind dabei auch Teamwork, persönliche Leistungsbereitschaft und körperliche Fitness gefragt.
Stadtwerke unterstützen die Freiwillige Feuerwehr: 
Die Stadtwerke München überreichen in Person des kaufmännischen Geschäftsführers Dr. Florian Bieberbach der Freiwilligen Feuerwehr München eine umgebaute, ausgediente Brandmeldeanlage zu Übungszwecken. Stadtbrandrat Rupert Saller nimmt sie entgegen.
Feuerwehr 107 Stadtwerke unterstützen die Freiwillige Feuerwehr: Die Stadtwerke München überreichen in Person des kaufmännischen Geschäftsführers Dr. Florian Bieberbach der Freiwilligen Feuerwehr München eine umgebaute, ausgediente Brandmeldeanlage zu Übungszwecken. Stadtbrandrat Rupert Saller nimmt sie entgegen.
Waldbrandübung Sylvensteinspecher: 
Die Zusammenarbeit bei der Waldbrandbekämpfung wird am 07.04.2011 im Rahmen einer Großübung des Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen am Sylvensteinspeicher unter einsatznahen Bedingungen geprobt. Die Freiwillige Feuerwehr beteiligt sich mit der sog. Flughelferstaffel sowie einem Tanklöschfahrzeug und Anhänger für zwei Außenlastbehälter an der Übung. Darüber hinaus sind auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolfratshausen und Partenkirchen eingebunden. Die Bundeswehr und die Bundespolizei beteiligen sich mit je zwei Maschinen.
Feuerwehr 107 Waldbrandübung Sylvensteinspecher: Die Zusammenarbeit bei der Waldbrandbekämpfung wird am 07.04.2011 im Rahmen einer Großübung des Landkreis Bad Tölz Wolfratshausen am Sylvensteinspeicher unter einsatznahen Bedingungen geprobt. Die Freiwillige Feuerwehr beteiligt sich mit der sog. Flughelferstaffel sowie einem Tanklöschfahrzeug und Anhänger für zwei Außenlastbehälter an der Übung. Darüber hinaus sind auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolfratshausen und Partenkirchen eingebunden. Die Bundeswehr und die Bundespolizei beteiligen sich mit je zwei Maschinen.
Katastrophenschutz-Lehrübung „Hellabrunn“: 
Im Bereich der Floßlände findet eine Katastrophenschutzübung statt. Etwa 400 Einsatzkräfte verschiedener Hilfsorganisationen üben mit 85 Fahrzeugen umfangreiche Deichsicherungsmaßnahmen und die Bereitstellung und Führung eines Hilfeleistungskontingentes für Großschadensereignisse.
An der Übung „Hellabrunn“ beteiligen sich neben hauptberuflichen und ehrenamtlichen Kräften der Münchner Feuerwehr auch das THW, die Polizeihubschrauberstaffel Bayern, die Bundespolizeifliegerstaffel aus Oberschleißheim, Baureferat und Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München, die Wasserwacht und das Wasserwirtschaftsamt München. Übungsbeobachter sind neben zahlreichen Vertretern des Münchner Stadtrates auch der Kreisverwaltungsreferent Dr. Blume-Beyerle.
Feuerwehr 107 Katastrophenschutz-Lehrübung „Hellabrunn“: Im Bereich der Floßlände findet eine Katastrophenschutzübung statt. Etwa 400 Einsatzkräfte verschiedener Hilfsorganisationen üben mit 85 Fahrzeugen umfangreiche Deichsicherungsmaßnahmen und die Bereitstellung und Führung eines Hilfeleistungskontingentes für Großschadensereignisse. An der Übung „Hellabrunn“ beteiligen sich neben hauptberuflichen und ehrenamtlichen Kräften der Münchner Feuerwehr auch das THW, die Polizeihubschrauberstaffel Bayern, die Bundespolizeifliegerstaffel aus Oberschleißheim, Baureferat und Referat für Gesundheit und Umwelt der Stadt München, die Wasserwacht und das Wasserwirtschaftsamt München. Übungsbeobachter sind neben zahlreichen Vertretern des Münchner Stadtrates auch der Kreisverwaltungsreferent Dr. Blume-Beyerle.
Größere Verkehrsbehinderung im morgendlichen Berufsverkehr verursacht ein Verkehrsunfall im Baustellenbereich. Ein 21-jähriger Autofahrer touchiert eine Leitplanke und schleudert gegen einen Lichtmast. Das Auto hebt ab und landet ca. 20 Meter weiter in einer Grünfläche auf dem Dach. Ersthelfer befreien den Fahrer. Mit mittelschweren Verletzungen wird er in eine Klinik gebracht.
Feuerwehr 107 Größere Verkehrsbehinderung im morgendlichen Berufsverkehr verursacht ein Verkehrsunfall im Baustellenbereich. Ein 21-jähriger Autofahrer touchiert eine Leitplanke und schleudert gegen einen Lichtmast. Das Auto hebt ab und landet ca. 20 Meter weiter in einer Grünfläche auf dem Dach. Ersthelfer befreien den Fahrer. Mit mittelschweren Verletzungen wird er in eine Klinik gebracht.
Reichenbachbrücke
Passanten bemerken in der Isar eine leblose Person treiben. Kurz bevor die Beamten der Hauptfeuerwache eintreffen, springt ein Familienvater in den kalten Fluss und zieht die ca. 60 Jahre alte Frau an das Ufer. Sie wird reanimiert. Der Rettungshubschrauber Christoph 1 bringt sie in eine Klinik.
Feuerwehr 107 Reichenbachbrücke Passanten bemerken in der Isar eine leblose Person treiben. Kurz bevor die Beamten der Hauptfeuerwache eintreffen, springt ein Familienvater in den kalten Fluss und zieht die ca. 60 Jahre alte Frau an das Ufer. Sie wird reanimiert. Der Rettungshubschrauber Christoph 1 bringt sie in eine Klinik.
Dachauer Straße
Tödlicher Unfall in der Nacht. Ein Fußgänger wird von einer Trambahn erfasst und mitgeschleift. Der Vorderwagen des Zuges wird durch die Feuerwehr angehoben. Der Notarzt kann nichts mehr für den Mann tun. Er verstirbt unter der Straßenbahn. Die Dachauer Straße ist für zweieinhalb Stunden gesperrt.
Feuerwehr 107 Dachauer Straße Tödlicher Unfall in der Nacht. Ein Fußgänger wird von einer Trambahn erfasst und mitgeschleift. Der Vorderwagen des Zuges wird durch die Feuerwehr angehoben. Der Notarzt kann nichts mehr für den Mann tun. Er verstirbt unter der Straßenbahn. Die Dachauer Straße ist für zweieinhalb Stunden gesperrt.
Blumenau: Lebensgefährlich wird am Morgen der Fahrer eines Transporters verletzt. Er ist auf einen Lkw aufgefahren. Im Brust- und Beinbereich ist
er eingeklemmt. Vor seiner Rettung muss die Feuerwehr zuerst den Lastwagen anheben. Erst dann kann sie ihn mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreiten.
Feuerwehr 107 Blumenau: Lebensgefährlich wird am Morgen der Fahrer eines Transporters verletzt. Er ist auf einen Lkw aufgefahren. Im Brust- und Beinbereich ist er eingeklemmt. Vor seiner Rettung muss die Feuerwehr zuerst den Lastwagen anheben. Erst dann kann sie ihn mit Hilfe von hydraulischem Rettungsgerät befreiten.
Rosenheimer Straße: 
Im Untergeschoss eines Einkaufszentrums klagen Besucher über Atembeschwerden, Reizhusten und Augenreizungen. Die ersten Einsatzkräfte können nach ihrem Eintreffen noch leichte Auswirkungen wahrnehmen, aber alle Messungen verlaufen negativ. Die betroffenen Bereiche werden belüftet. Ein Großaufgebot an Rettungsdienstkräften übernimmt die medizinische Versorgung, unter denen sich auch viele Schüler befinden. 93 Personen kommen vorsorglich in Krankenhäuser.
Feuerwehr 107 Rosenheimer Straße: Im Untergeschoss eines Einkaufszentrums klagen Besucher über Atembeschwerden, Reizhusten und Augenreizungen. Die ersten Einsatzkräfte können nach ihrem Eintreffen noch leichte Auswirkungen wahrnehmen, aber alle Messungen verlaufen negativ. Die betroffenen Bereiche werden belüftet. Ein Großaufgebot an Rettungsdienstkräften übernimmt die medizinische Versorgung, unter denen sich auch viele Schüler befinden. 93 Personen kommen vorsorglich in Krankenhäuser.
Rosenheimer Straße: 
Beim Spaziergang auf dem Dach eines sechsstöckigen Mehrfamilienhauses fällt die einjährige Katze „Tinka“ in einen Kamin. Sie rutscht bis in die Höhe des zweiten Obergeschosses. Aus eigener Kraft kann sie sich nicht mehr befreien. Mehrere Tage ist sie verschwunden. Dann hört eine Bewohnerin klägliches Miauen aus dem stillgelegten Kamin. Sie verständigt die Feuerwehr. Um „Tinka“ zu befreien, stemmen die Feuerwehrmänner die Wand des Kamins auf. Nach einer vierstündigen Aktion kann das abgemagerte und verängstigte Tier der glücklichen Besitzerin übergeben werden.
Feuerwehr 107 Rosenheimer Straße: Beim Spaziergang auf dem Dach eines sechsstöckigen Mehrfamilienhauses fällt die einjährige Katze „Tinka“ in einen Kamin. Sie rutscht bis in die Höhe des zweiten Obergeschosses. Aus eigener Kraft kann sie sich nicht mehr befreien. Mehrere Tage ist sie verschwunden. Dann hört eine Bewohnerin klägliches Miauen aus dem stillgelegten Kamin. Sie verständigt die Feuerwehr. Um „Tinka“ zu befreien, stemmen die Feuerwehrmänner die Wand des Kamins auf. Nach einer vierstündigen Aktion kann das abgemagerte und verängstigte Tier der glücklichen Besitzerin übergeben werden.
Ruppertstraße: 
Schon 2010 nutzte eine Entenmutter das Dach des Kreisverwaltungsreferates für das Ausbrüten ihrer Jungen. Die Feuerwehr musste sie umsetzten. 2011 rückt die Feuerwehr in der gleichen Sache erneut an. Insgesamt spazieren 13 Küken auf der Referententerrasse und in der Tiefgaragenabfahrt umher. Sie und die Mutter werden eingefangen und in einer Grünanlage wieder ausgesetzt.
Feuerwehr 107 Ruppertstraße: Schon 2010 nutzte eine Entenmutter das Dach des Kreisverwaltungsreferates für das Ausbrüten ihrer Jungen. Die Feuerwehr musste sie umsetzten. 2011 rückt die Feuerwehr in der gleichen Sache erneut an. Insgesamt spazieren 13 Küken auf der Referententerrasse und in der Tiefgaragenabfahrt umher. Sie und die Mutter werden eingefangen und in einer Grünanlage wieder ausgesetzt.
Karlsplatz: 
Ein schwärmendes Bienenvolk lässt sich am verkehrsreichsten Platz in München nieder. Feuerwehrleute der Hauptfeuerwache sperren den Bereich um den Pflanzentrog ab und bringen den Schwarm in einem Holzkasten in Sicherheit. Gegen Abend können die Bienen dann abgeholt werden.
Feuerwehr 107 Karlsplatz: Ein schwärmendes Bienenvolk lässt sich am verkehrsreichsten Platz in München nieder. Feuerwehrleute der Hauptfeuerwache sperren den Bereich um den Pflanzentrog ab und bringen den Schwarm in einem Holzkasten in Sicherheit. Gegen Abend können die Bienen dann abgeholt werden.
Schwedenstraße: 
Beim Spielen im Eisbach gerät die Mischlingshündin „Gipsy“ mit der rechten Vorderpfote zwischen zwei große Findlinge. Weder aus eigener Kraft, noch mit Hilfe ihres Herrchen kann die Hündin aus der misslichen Lage befreit werden. Mit Unterstützung eines Passanten versetzen die Feuerwehrbeamten zunächst einen großen Stein. Mit Hilfe von Hammer, Meißel und Hebelwerkzeug ist der Hund in 10 Minuten befreit. Der überglückliche Besitzer geht mit dem leicht hinkenden Hund vorsorglich zu einem Tierarzt.
Feuerwehr 107 Schwedenstraße: Beim Spielen im Eisbach gerät die Mischlingshündin „Gipsy“ mit der rechten Vorderpfote zwischen zwei große Findlinge. Weder aus eigener Kraft, noch mit Hilfe ihres Herrchen kann die Hündin aus der misslichen Lage befreit werden. Mit Unterstützung eines Passanten versetzen die Feuerwehrbeamten zunächst einen großen Stein. Mit Hilfe von Hammer, Meißel und Hebelwerkzeug ist der Hund in 10 Minuten befreit. Der überglückliche Besitzer geht mit dem leicht hinkenden Hund vorsorglich zu einem Tierarzt.
Josephinenstraße: 
Seit zwei Tagen wird die zweijährige Katzendame „Lili“ vermisst. Ihre Besitzerin entdeckt sie in einem Baum in ca. 10 Meter Höhe. Die aus einem spanischen Tierheim adoptierte Katze traut sich nicht mehr auf den Boden zurück. Da in dem unwegsamen Gelände keine Leiter eingesetzt werden kann, klettert eine Spezialkraft der Höhenrettungsgruppe zu dem Tier auf. Unverletzt wird die Mieze der Besitzerin übergeben.
Feuerwehr 107 Josephinenstraße: Seit zwei Tagen wird die zweijährige Katzendame „Lili“ vermisst. Ihre Besitzerin entdeckt sie in einem Baum in ca. 10 Meter Höhe. Die aus einem spanischen Tierheim adoptierte Katze traut sich nicht mehr auf den Boden zurück. Da in dem unwegsamen Gelände keine Leiter eingesetzt werden kann, klettert eine Spezialkraft der Höhenrettungsgruppe zu dem Tier auf. Unverletzt wird die Mieze der Besitzerin übergeben.
Josephsburgstraße: 
Eine ungewöhnliche Entdeckung macht ein Hausmeister am Abend auf dem Dachboden eines Wohnhauses. In seinem Abteil begegnet ihm ein große behaarte Spinne. Er stülpt einen Blumentopf darüber und ruft die Feuerwehr. Ein sachkundiger Kollege kann das Tier als Mexikanische Rotknie Vogelspinne identifizieren. Er nimmt es in seine Obhut. Woher das Tier kam kann nicht geklärt werden.
Feuerwehr 107 Josephsburgstraße: Eine ungewöhnliche Entdeckung macht ein Hausmeister am Abend auf dem Dachboden eines Wohnhauses. In seinem Abteil begegnet ihm ein große behaarte Spinne. Er stülpt einen Blumentopf darüber und ruft die Feuerwehr. Ein sachkundiger Kollege kann das Tier als Mexikanische Rotknie Vogelspinne identifizieren. Er nimmt es in seine Obhut. Woher das Tier kam kann nicht geklärt werden.
Untere Weidenstraße: 
Kein Hund ist gerne allein. Auch „Patita“, eine portugiesische Wasserhündin, denkt wohl so. Ihr Frauchen verlässt das heimatliche Grundstück, alleine. Die Hündin steckt daraufhin den Kopf durch das Gartentor. Und das bleibt auch so. Sie kommt nämlich nicht mehr zurück. Nachbarn rufen die Feuerwehr. Mit einem hydraulischen Spreizer kann die Sehnsüchtige unverletzt befreit werden.
Feuerwehr 107 Untere Weidenstraße: Kein Hund ist gerne allein. Auch „Patita“, eine portugiesische Wasserhündin, denkt wohl so. Ihr Frauchen verlässt das heimatliche Grundstück, alleine. Die Hündin steckt daraufhin den Kopf durch das Gartentor. Und das bleibt auch so. Sie kommt nämlich nicht mehr zurück. Nachbarn rufen die Feuerwehr. Mit einem hydraulischen Spreizer kann die Sehnsüchtige unverletzt befreit werden.
Pütrichstraße: 
Ein frisch verheiratetes Ehepaar kommt am Abend aus dem Italienurlaub zurück. Beim Auspacken der Koffer am nächsten Tag machen sie einen ungewöhnliche Entdeckung. In ihr Gepäck hat sich ein blinder Passagier eingeschlichen. Im Flur ihrer Wohnung entdecken sie einen ca. 2 cm großen Skorpion. Die Feuerwehr wird alarmiert. Der kleine Italiener wird eingefangen und in die Reptilienauffangstation gebracht.
Feuerwehr 107 Pütrichstraße: Ein frisch verheiratetes Ehepaar kommt am Abend aus dem Italienurlaub zurück. Beim Auspacken der Koffer am nächsten Tag machen sie einen ungewöhnliche Entdeckung. In ihr Gepäck hat sich ein blinder Passagier eingeschlichen. Im Flur ihrer Wohnung entdecken sie einen ca. 2 cm großen Skorpion. Die Feuerwehr wird alarmiert. Der kleine Italiener wird eingefangen und in die Reptilienauffangstation gebracht.
Holzstraße: 
Beim Spielen am Westermühlbach fällt der Golden Retriever „Sawyer“ in den Bach. Er kann sich nicht mehr selbst retten und treibt immer mehr ab. Schließlich verschwindet er in der unterirdischen Bachführung. Das Wassernotfahrzeug der Berufsfeuerwehr geht im Hofgarten bei der Staatskanzlei in Stellung. Dort tritt der Bach wieder an die Oberfläche. Ein Taucher kann den völlig erschöpften Hund retten.
Feuerwehr 107 Holzstraße: Beim Spielen am Westermühlbach fällt der Golden Retriever „Sawyer“ in den Bach. Er kann sich nicht mehr selbst retten und treibt immer mehr ab. Schließlich verschwindet er in der unterirdischen Bachführung. Das Wassernotfahrzeug der Berufsfeuerwehr geht im Hofgarten bei der Staatskanzlei in Stellung. Dort tritt der Bach wieder an die Oberfläche. Ein Taucher kann den völlig erschöpften Hund retten.

Die Münchner Berufsfeuerwehr absolviert 2011 417.391 Einsätze. Und mehr als doppelt so oft klingelt es in der Leitstelle. Ein Blick zurück auf die Arbeit der Männer, die durchs Feuer gehen

München - Sieben Sekunden. So lange dauert es im Schnitt, bis bei der Münchner Berufsfeuerwehr ein Notruf entgegengenommen wird. Nur sieben Sekunden – das ist bundesdeutscher Rekord. Was diese Zahl wirklich bedeutet, wird beim Blick auf die Jahresbilanz 2011 der städtischen Lebensretter und Dienstleister deutlich: Letztes Jahr gingen dort exakt 917.150 Notrufe ein, das sind pro Tag im Schnitt 2513 Anrufe bei der Integrierten Leitstelle.

Rekordverdächtig niedrig ist auch die Zahl der Brände in München. Pro 100.000 Einwohner und Jahr sind es 135. Zum Vergleich: In der deutschen Großstadt mit den meisten Bränden – die aus Datenschutzgründen nicht genannt werden darf – sind es drei Mal so viele.

4525 Brandalarme gab es im letzten Jahr insgesamt, das sind sechs Prozent mehr als noch 2010. Die Zahl der absichtlichen Fehlalarme (161) stieg um die selbe Quote. 239 Menschen konnte die Berufsfeuerwehr unversehrt retten, 188 wurden verletzt. Neun Münchner starben im letzten Jahr bei Bränden – fünf davon im Krankenhaus.

Aber Feuer und seine oft verheerenden Folgen sind nur die eine Seite der Feuerwehr-Arbeit. Mindestens ebenso wichtig ist die Abteilung „technische Hilfeleistung“ – zum Beispiel bei Verkehrsunfällen, bei Notfällen auf Baustellen, in Firmen oder in Haushalten. Oder bei hilflosen Menschen in Wohnungen. Oder zur Tierrettung.

18.382 Einsätze verzeichnete die Berufsfeuerwehr in diesem Bereich, 5462 Mal kamen die schnellen „First Responder“ zum Einsatz, 164 Mal wurde reanimiert.

Aus den 917.150 Notrufen resultierten letztlich insgesamt 417.391 „Einsatzabwicklungen und Hilfeersuchen“, so die Berufsfeuerwehr gestern.

Immer wieder wurden die Helfer dabei neben Leid, Verletzungen und Tod auch mit Situationen konfrontiert, über die sie zumindest hinterher schmunzeln konnten. Etwa über den Mann, der mit seinem Finger im Ölbehälter seiner Gartenfackel stecken geblieben war. Oder über die 30-Jährige, die frühmorgens mit geschwollenen Fingern und großen Schmerzen in einer Wache auftauchte – die Floriansjünger knipsen ihr mit Spezialwerkzeug die zu engen Ringe von der Hand.

74,7 Millionen Euro kostete die Berufsfeuerwehr im letzten Jahr insgesamt. Das bedeutet für die gut 1,4 Millionen Münchner eine Pro-Kopf-Belastung von gerade mal 15 Cent pro Tag. Gut angelegtes Geld.

 

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