Das MUH-Zelt: zurück zu den Wurzeln

Altbekannte Tollwood-Freunde der ersten Stunde kehren zurück in das das MUH- Zelt, eine Reminiszenz an die Anfänge des Festivals in der Münchner Kleinkunstszene.
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Zwirbeldirn stehen am 2. Juli im MUH-Zelt auf der Bühne. Außerdem: Torsten Sträter und Ulan & Bator.
Robertpupeter Zwirbeldirn stehen am 2. Juli im MUH-Zelt auf der Bühne. Außerdem: Torsten Sträter und Ulan & Bator.

München - Wer über das Festivalgelände schlendert, dem wird in diesem Sommer ein neues Zelt auffallen – das MUH- Zelt, eine Reminiszenz an die Anfänge des Festivals in der Münchner Kleinkunstszene. Mit ihm kehren auch altbekannte Tollwood-Freunde wie Konstantin Wecker oder Willy Michl in den Olympiapark zurück, die schon bei den ersten Festivals dabei waren.

Fans von bayerischer Tradition und Polit-Satire werden mit dem Feinsten aus der deutschsprachigen Kabarett- und Comedy-Szene verwöhnt, von Sissi Perlinger über Wolfgang Krebs bis hin zu Kofelgschroa und Ulan & Bator gibt es für jeden was zu lachen.

Für bitterböse Komik sorgen Sigi Zimmerschied, die Passauer Saudiandln und Otto Göttler & seine Diatoniks, die beispielsweise am 29. Juni auf der Bühne stehen, Stephan Zinner, Helmut A. Binser und Chris Columbus am 30. Juni. Bayerische Schmankerl und Bio-Helles.

Und während sich die Künstler auf der Bühne tummeln, kann der Zuhörer allerlei bayerische Schmankerl genießen oder sich bei einem kühlen Bio-Hellen erfrischen. Im MUH-Zelt findet Altes und Neues zusammen, hier wird die Lust an der Nostalgie ebenso gepflegt, wie die Freude an der Suche nach Wegen in die musikalisch-kabarettistische Zukunft.

 

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