Faschings-Schnäppchen in München: Hier gibt es Weißwurst für einen Euro

In der Faschingswoche gibt es gleich mehrere Gelegenheiten für kostengünstige Unternehmungen. Und Faschingsgaudi ist auch dabei.
Myriam Siegert
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Der Straßenfasching fällt in München zwar heuer aus, in vielen Lokalen wird aber dennoch gefeiert.
Der Straßenfasching fällt in München zwar heuer aus, in vielen Lokalen wird aber dennoch gefeiert. © Thomas Einberger (imago stock&people)

München - In der Faschingswoche können sich die Münchner über einige Angebote freuen, die eine günstige Gaudi versprechen. Die Innenstadtwirte beispielsweise feiern am Rosenmontag ihren traditionellen Wirtshausfasching, bei dem es die Weißwurst für nur einen Euro gibt.

Eintritt im Tierpark frei

Los geht’s jeweils um 10 Uhr und bis zum Mittagsläuten um 12 Uhr. Mit dabei sind Wirtshäuser wie der Andechser am Dom, Augustiner am Dom, Augustiner Klosterwirt, Augustiner am Platz, Augustiner Stammhaus, Altes Hackerhaus, Braunauer Hof, Café Luitpold, Donisl, Hofbräuhaus, Spatenhaus, Weisses Bräuhaus und Zum Franziskaner.

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Am Faschingsdienstag kann man im Tierpark Hellabrunn Geld sparen – und zwar mit der Familie. Alle Kinder bis 14 Jahre, die kostümiert erscheinen, haben freien Eintritt. Geöffnet ist von 9 bis 17 Uhr.

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7 Kommentare
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  • ESC-Gast am 03.03.2025 08:50 Uhr / Bewertung:

    In diesen Zeiten, in den man kaum was zu lachen hat, auch noch den Fasching absagen, war eine krasse Fehlentscheidung (oder steckt was anderes dahinter als die vorgeschobene Pietät?).
    So schrecklich das Attentat war, das Leben MUSS weitergehen und da hilft es nicht, Trauer zu oktroyieren und drei Wochen (!) später mit einer Tradition zu brechen und Lebensfreude zu verbieten.

  • JerryH am 03.03.2025 07:29 Uhr / Bewertung:

    Da ist sicherlich einiges daran wars Primär wird eher versucht den Bürger das Geld 💰 🤑 ausgegeben den Taschen zu ziehen.
    Und wenn man Vorschläge macht werden diese immer ignoriert.
    Weil,weil,weil.
    Und wenn es immer noch nicht reicht nochmal weil.!

  • HansHerrlich am 02.03.2025 23:37 Uhr / Bewertung:

    Mein Beileid den Angehörigen und Freunden der Betroffenen des Anschlages. Aber eine ganze Stadt in " Sippenhaft" zu nehmen und allgemeine, 4-wöchige Trauer anzuordnen, ist völliger Humbug. Wenn die Opfer nicht städt. Angestellte, sondern Mitarbeiter z.B. bei BMW, Aldi , Installateur Huber in der Au etc. gewesen wären, dann hätte der Bürgermeister den Fasching nicht abgesagt? Wenn das Oktoberfest bevor gestanden hätte, wäre es abgesagt worden? Natürlich nicht, die Brauerei- und Wirte- Lobby hätte den Bürgermeister in die Wüste geschickt....

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