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Ein schönes Plätzchen vor der Oper

Bis Heiligabend erinnern wir an frohe Botschaften aus dem vergangenen Jahr. Heute an der Oper.
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Visualisierung: So könnte der Max-Joseph-Platz mal aussehen.
Visualisierung: So könnte der Max-Joseph-Platz mal aussehen. © Baureferat / instagram.com/katrinhabenschaden

München - Eigentlich wäre der Max-Joseph-Platz vor der Oper ideal – für ein Picknick, für ein Getränk mit Freunden, für eine kurze Pause in der Sonne. Leider ist er den meisten für all das zu hässlich, zu trist und zu grau. Bis jetzt.

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Denn das soll sich ändern: Bürgermeisterin Katrin Habenschaden (Grüne) hat vor kurzem Pläne für einen Max-Joseph-Platz mit Blumenwiese, Bänken und Bäumen veröffentlicht. Schon im nächsten Jahr soll die Aufhübschung beginnen. Ein Knackpunkt bleibt allerdings: Die Tiefgarage, wo die Operngäste parken können, muss bleiben. Dass die Umgestaltung kommt, ist wahrscheinlich. Schließlich geht sie eigentlich auf Anträge der SPD und der CSU zurück. Viele Grüne sind auch begeistert. Eine Stadtratsmehrheit dafür ist also so gut wie sicher.

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3 Kommentare
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  • Witwe Bolte am 09.12.2022 11:58 Uhr / Bewertung:

    Wie nett, Schrebergarten-Idylle vom feinsten. Da würde ich sofort eine Parzelle mieten und einen Gartenzwerg aufstellen. Fragt sich nur, was der Denkmalschutz dazu sagt. 🙄

  • Fluxxus am 08.12.2022 15:57 Uhr / Bewertung:

    Die relative Ruhe und Leere dieses großen Platzes mitten in der Stadt und abseits vom Getümmel empfinde ich, so wie er ist, als äußerst angenehm. Im Sommer setze ich mich manchmal auf die lange Steinstufe der Residenz und genieße den freien Blick auf die Oper und optisch attraktiven historischen Gebäude gegenüber. Von mir aus kann das so bleiben. Und es gibt schon genug ewige Baustellen im Zentrum, finde ich.

  • Politikverdrossen am 08.12.2022 14:52 Uhr / Bewertung:

    Ja, das würde den Platz enorm aufwerten. Da könnten sich die GRÜNinnen und SPDinnen ausnahmsweise auch mit meiner Zustimmung mal so richtig austoben! Und hätten dann wenigstens mal was vernünftiges zu Stande gebracht und nicht nur Verkehrshindernisse auf Haupt-/Ausfall- und Ringstraßen platziert.

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