Das ist alles neu auf der Wiesn: Tradition mit 7 Premieren

So viel Neues hat das Oktoberfest noch nicht erlebt: Welche Highlights es heuer gibt und wie Sie mitfeiern können, erfahren Sie hier.
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Auf dem neuen Winzerer Fähndl prangt eine Monster-Maß.
dpa Auf dem neuen Winzerer Fähndl prangt eine Monster-Maß.

So viel Neues hat das Oktoberfest noch nicht erlebt: Welche Highlights es heuer gibt und wie Sie mitfeiern können, erfahren Sie hier.

MÜNCHEN Es ist die Feier des Jahres: Der 200. Geburtstag der Wiesn. Die Stadt, Wirte und Brauereien haben sich viel einfallen lassen:

Premiere Frühstart: Start ist bereits am 17. September, einen Tag vor Anstich. An diesem Freitag geht es auf der nostalgischen Wiesn mit Pferderennen und Trachtenzug los. Beginn ist um 12 Uhr. Der Eintritt kostet vier Euro, Kinder bis 14 Jahren sind frei.

Premiere Wiesnwirt: Für ein Jahr wird Toni Winklhofer zu dem elitären Kreis der Wiesnwirte gehören. Er betreibt das historische Zelt auf dem Südgelände – und bietet unter anderem Rumfordsuppe und Böfflamott an.

Premiere reservierungsfrei: Ein Tag gehört die Wiesn den Münchnern. Bis zum Montag, den 4. Oktober, wird die Jubiläumswiesn verlängert. Die Wirte halten für diesen Tag die Wiesn reservierungsfrei, so dass alle Münchner gute Chancen auf einen Tisch haben.

Premiere rauchfrei: Nach dem Volksentscheid ist das Rauchen in den Zelten verboten. Obwohl die Wirte ein Jahr Schonfrist haben, wollen sie mit Schildern schon heuer für eine qualmfreie Wiesn sorgen. Das Hippodrom und das Augustinerzelt haben einen Raucherbalkon eingerichtet.

Premiere Wiesnbier: Zusammen haben die sechs Brauereien Münchens ein Bier gebraut, das exklusiv auf der Nostalgie-Wiesn aus dem Holzfass ausgeschenkt wird. Die Maß kostet 8,10 Euro.

Premiere Sicherheit: Mit Pollern gegen den Terror: Die zwei Meter hohen Beton-Klötze sollen das Gelände vor Attentätern schützen.

Premiere Neubau: So hoch hinaus ging es noch nie: Neben dem Löwenbräuzelt hat auch das Augustinerzelt erstmals wieder einen Turm. Auch das neu gestaltete Winzerer Fähndl will hoch hinaus: Auf der Turmspitze prangt eine Paulaner-Maß.

Tradition Trauung: Es ist ein Brauch, der regelmäßig auflebt: Drei Bayern werden eine Sächsin heiraten, um damit an die Hochzeit von Kronprinz Ludwig mit Therese von Sachsen-Hildburghausen erinnern. Getraut werden die Paare am 12. Oktober von OB Christian Ude.

Anne Kathrin Koophamel

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