Das inszenierte Chaos

Für Bogners Kult-Serie "München 7" stehen sogar die Trambahnen still. In München wird zur Zeit die zweite Staffel gedreht.
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Die TV-Polizisten Winfried Frey und Hans Schuler und die „zivilen“ Hauptdarsteller Andreas Giebel und Florian Karlheim (v.l.).
Sigi Müller Die TV-Polizisten Winfried Frey und Hans Schuler und die „zivilen“ Hauptdarsteller Andreas Giebel und Florian Karlheim (v.l.).

München - Ein großes teures Auto in einer teuren Straße, gefahren von einer wohlhabenden Frau – und geparkt mitten auf den Trambahngleisen. Alltäglich, könnte man meinen, auf jeden Fall aber seit gestern verewigt. Und zwar in der ARD-Serie „München 7”, die Autor und Regisseur Franz Xaver Bogner gerade in München dreht. Für die Szene, in der die Frau shoppen geht und die Tram 19 ausbremst, wurde an Fronleichnam über Stunden die Maximilian-straße gesperrt.


Zwei Trambahnen hat das Team angemietet und eine Reihe von Taxis. Die nämlich kommen, als nichts mehr geht und transportieren die Fahrgäste ab. „Ich bin sehr froh, dass das mit der Drehgenehmigung geklappt hat”, sagt Franz Xaver Bogner. Zum Glück war Feiertag – da hatten auch die Geschäftsleute in der Maximilianstraße nichts dagegen.

Sie haben erst heute wieder Kundschaft mit dicken Autos. 

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