CSU will Food-Trucks leichter auffindbar machen

Essen zum Mitnehmen wird immer wichtiger. Eine Karte soll einen Überblick geben.
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Mit einer Karte will die Rathaus-CSU Foodtrucks wie die Isardogs sichtbarer machen.
Mit einer Karte will die Rathaus-CSU Foodtrucks wie die Isardogs sichtbarer machen. © Daniel von Loeper

München - Wahrscheinlich haben nie zuvor so viele Menschen unterwegs gegessen wie heute. Um den Münchnern einen besseren Überblick über das Angebot zu geben, fordert Stadtrat Hans Theiss von der CSU, dass die Stadt eine Überblickskarte erstellt.

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Per Karte sollen Suchende Food-Trucks leichter finden können

Darauf sollen die Stellplätze für Food-Trucks, also mobile Imbisswagen, eingezeichnet sein. Auch die Kontaktdaten der Stellplatzanbieter sollen hinterlegt sein. So sollen Food-Truck-Betreiber leichter einen Platz für ihren Wagen finden.

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6 Kommentare
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  • Fußball-Fan am 30.03.2021 14:49 Uhr / Bewertung:

    Lustig. Das Food-Truck-Klientel ist jung, gebildet, engagiert, umweltschützend und zukunftsorientiert, also kein Wählerpotential für die CSU.

  • Leserin am 31.03.2021 06:24 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Fußball-Fan

    Das ist es ja, was die Münchner CSU zur Verzweiflung bringt. Deswegen wollen sie wahrscheinlich Flyer drücken lassen. Nicht vergessen, dass Internet "Neuland" ist. Und damit auch die vielen Portale und Social Media Seiten, die junge Leute benützen, um sich zu informieren, wo was los ist.

  • Sarkast am 30.03.2021 10:15 Uhr / Bewertung:

    >>>Wahrscheinlich haben nie zuvor so viele Menschen unterwegs gegessen wie heute.<<<

    Gutes Essen ist ein natürliches Grundbedürfnis von uns Menschen.
    Wenn das zu einer primitiven Mampferei aus der Tüte in der Öffentlichkeit verkommt, stimmt irgend etwas mit unserer Kultur nicht.
    "Gourmet-Hotdog"?
    Danke, lieber einen Schweinsbraten mit Knödel.
    Den keiner der heutigen Yuppie-Mamas und -Papas mehr machen kann...

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