CSU-Politiker Pilsinger fordert Rettungsschirm für Schausteller

Weil Schausteller und Standlbetreiber besonders unter einer Absage der Wiesn zu leiden hätten, fordert Stephan Pilsinger, Arzt in München, ihren eigenen Rettungsschirm.
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T. Koch

München - Der Münchner Arzt und CSU-Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger ist ebenfalls skeptisch, was die Wiesn 2020 anbelangt. Aus medizinischer Sicht sei es "höchst kritisch", das Fest stattfinden zu lassen, hatte er bereits Anfang April im AZ-Interview gesagt.

Weil Traditionsbetriebe wie Schausteller und Standlbetreiber besonders unter einer Absage des Oktoberfestes zu leiden hätten, fordert Pilsinger, die Stadt solle für sie einen eigenen Rettungsschirm aufspannen. "Die kleineren Gewerbetreibenden sind in einer sehr schwierigen Situation und müssen deshalb besonders unterstützt werden", sagte er der AZ.

"Außerdem muss überlegt werden, ob die Wiesn im Jahr 2021 auf insgesamt drei Wochen verlängert wird." So sollte Schaustellern und Gastronomen die Perspektive gegeben werden, ihre Verluste zumindest teilweise zu kompensieren.

Lesen Sie hier: Corona-Krise - Warten auf die Wiesn-Absage

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