CSU: Konsequenzen für jugendliche Sex-Täter

Syrische Asylbewerber betatschten zwei Schwestern im Michaelibad. Die Polizei setzte die jungen Männer wieder auf freien Fuß. Der Münchner Fraktionschef der Rathaus-CSU fordert "sofortige Konsequenzen" gegen die Syrer.
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Im Außenbecken des Michaelibads haben drei jugendliche Syrer am Samstag zwei Mädchen sexuell belästigt.
SWM Im Außenbecken des Michaelibads haben drei jugendliche Syrer am Samstag zwei Mädchen sexuell belästigt.

Ramersdorf - Die sexuellen Übergriffe dreier 15-jähriger Asylbewerber gegenüber zwei Mädchen (17 und 14) im Michaelibad am Samstag sollen „sofortige Konsequenzen“ haben – so fordert es der Fraktionschef der Rathaus-CSU, Hans Podiuk. „Auch jugendlichen Flüchtlingen muss unmissverständlich gesagt werden, dass sexuelle Übergriffe in Deutschland bedeuten: Gefängnis und Ausweisung. Ich erwarte, dass hier ein Richter innerhalb von drei Monaten eine Entscheidung über die Jugendstrafe trifft, nicht erst in einem Jahr.“

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Die drei Jugendlichen hatten die Mädchen im Außenbecken mehrfach am Po betatscht. Einer von ihnen hatte der 17-Jährigen in die Bikinihose gegriffen. Die Polizei, die den Jugendlichen auf freien Fuß gesetzt hat, ermittelt wegen Vergewaltigung. Ob er als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ oder mit seinen Eltern in München ist, blieb gestern unklar.

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