Coffee-to-go: Münchner Aktion gegen Einweg-Becher

Einweg-Becher überfluten die Stadt: 190.000 Pappbecher werden jeden Tag weggeworfen. Der Abfallwirtschaftsbetrieb hat auf dem Viktualienmarkt Stimmung für Mehrwegbecher gemacht.
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Marina, Doro, Maximilian und Jasmin (v.l.) halten sie in den Händen: die sogenannten Recup-Becher.
Daniel von Loeper Marina, Doro, Maximilian und Jasmin (v.l.) halten sie in den Händen: die sogenannten Recup-Becher.

München - Sie sollen Münchens Pappbecher-Problem lösen: Recups. Das sind Mehrweg-Pfandbecher, die bei jedem Recup-Partner gegen einen Euro Pfand mitgenommen und wieder abgegeben werden können.

Denn gerade wenn es draußen kalt ist, ist so ein Kaffee für unterwegs eine feine Sache. Doch Einweg-Becher sind ein echtes Müllproblem. In München werden täglich rund 190.000 Pappbecher weggeworfen.

Am Samstag hat der Abfallwirtschaftsbetrieb der Landeshauptstadt München (AWM) deshalb auf dem Viktualienmarkt einen Aktionstag zum Thema Coffee-to-go-Becher veranstaltet.

Ob in der Keramik-Tasse oder dem Recup: Hauptsache nicht Einweg! Foto: Daniel von Loeper

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