Christian Wulff vermisst erste Reihe in der Politik nicht

Ex-Bundespräsident Christian Wulff (63) vermisst es nach eigenen Angaben nicht, politisch in der ersten Reihe zu stehen.
dpa |
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Christian Wulff, Bundespräsident a.D..
Christian Wulff, Bundespräsident a.D.. © Julian Stratenschulte/dpa/Archivbild

München - "Ich stehe halt nicht mehr in der ersten Linie und das hat auch seine angenehmen Seiten", sagte er der Deutschen Presse-Agentur am Samstagabend in München bei der Feier zum 70. Geburtstag des Musikers Leslie Mandoki.

Er begrüße es, "dass man sich etwas freier äußern kann, ohne dass ein kleiner Ausschnitt in irgendeiner Form personalisiert oder skandalisiert wird. Im Hintergrund zu beraten, hat schon seine Vorteile." Auf einen Wahlkampf habe er keine Lust mehr, sagte der frühere CDU-Ministerpräsident von Niedersachsen. Er fördere nun junge Politikerinnen und Politiker, "die in den nächsten Jahrzehnten das Land in eine gute Zukunft führen".

Ein Vorsatz für das neue Jahr sei, "mehr als Familie zu unternehmen", sagte seine Frau Bettina Wulff (49). "Ansonsten sind wir einfach froh, so wie es ist." Sie persönlich habe sich allerdings vorgenommen, "wieder ein bisschen regelmäßiger und mehr Sport zu treiben", sagte sie. "Mal sehen, wie sich das so entwickelt."

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3 Kommentare
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  • SL am 08.01.2023 14:37 Uhr / Bewertung:

    Mit einem Ehrensold von 236.000 Euro + Sekretär und Dienstwagen braucht man die Politik nicht vermissen. Und das nach nur 20 monatiger Dienstzeit

  • Allacher am 09.01.2023 12:24 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von SL

    Wenn Sie fürs Nichtstun Geld bekommen würden und dann noch selbst bestimmen wieviel sie bekommen. Würden sie dann Nein sagen?

  • SL am 09.01.2023 17:18 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von Allacher

    Wo lesen Sie dass ich nein sagen würde? Ist aber auch nicht das Thema hier.

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