Chihuahua Tyson reist allein im ICE nach München - Bundespolizei hilft

In einer Hundehandtasche - aber ohne sein Frauchen - reist ein Chihuahua im ICE von Nürnberg nach München. 
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Alles gut: Polizeimeisterin Milena R. von der Münchner Bundespolizei mit Tyson.
Bundespolizei Alles gut: Polizeimeisterin Milena R. von der Münchner Bundespolizei mit Tyson.

München - Tierisches Happy End in München: Chihuahua Tyson hat seine unfreiwillige Extra-Tour im ICE gut überstanden und ist dank der tatkräftigen Unterstützung der Bundespolizei wieder heil bei seinem Frauchen angekommen. (Lesen Sie hier: Aus München kommender Reisebus komplett ausgebrannt)

Was war passiert? Eine 24-jährige Frau war am Montagnachmittag im ICE von Bremen nach München wie geplant in Nürnberg ausgestiegen - und vermisste unmittelbar nach dem Aussteigen ihre Hundehandtasche samt Vierbeiner. Sie vermutete, dass man ihren Chihuahua mit dem vielsagenden Namen Tyson gestohlen hatte und wandte sich gegen 16 Uhr hilfesuchend an die Bundespolizei.

Chihuahua Tyson: Friedlich schlummernd gen München

Der Hund sei mit ihr in dem Zug gewesen und habe in der Tasche geschlafen, berichtete sie den Beamten. Die sichteten umgehend die Videoaufzeichnung des Bahnsteigs und stellten schnell fest, dass die Frau ohne ihre Tasche aus dem Schnellzug gestiegen war.

Erste Ermittlungen ergaben, dass Chihuahua Tyson seine Reise nach München alleine fortgesetzt hatte und sich noch im Zug befand. Daraufhin verständigten die Beamten ihre Münchner Kollegen, die den Hund am Münchner Hauptbahnhof am Intercity in Empfang nehmen.

Glücklich und beruhigt holte die Frau ihren Hund gegen 19 Uhr in der Dienststelle der Münchener Bundespolizei ab.

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