Caspar David Friedrich – der Film

Das Münchner Künstlerhaus präsentiert jeden Montag vier außergewöhnliche Künstlerbiografien als Spielfilm. Den Auftakt macht das preisgekrönte Filmdokument über Caspar David Friedrich.
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Capar David Friedrich: das Plakat zum Film.
ho Capar David Friedrich: das Plakat zum Film.

München - Im Rahmen der Ausstellung „Goya – Alle Radierzyklen“ präsentiert das Münchner Künstlerhaus neben Goya selbst vier weitere außergewöhnliche Künstlerbiografien als Spielfilm. Jeden Montag um 20 Uhr – die Ausstellung ist an diesen Tagen auch bis 22 Uhr geöffnet.

Den Auftakt macht heute Peter Schamonis vielfach preisgekröntes, authentisches Filmdokument über den bedeutendsten Maler der deutschen Romantik: Caspar David Friedrich (1774-1840). Intrigen und Arroganz seiner Zeitgenossen beeinflussten das Leben Friedrichs auf tragische Weise. Weil er die Grenzen seiner Zeit überschreiten wollte, wurde er verkannt oder für verrückt erklärt. Der Film „Caspar David Friedrich – Grenzen der Zeit“ (Regisseur: Peter Schamoni, Darsteller: Otto Sander, Udo Samel, Lothar Blumhagen u.a., 1986). zeigt die Erlebnisse und Landschaften, die den Maler inspirierten.

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