Cabrio überschlägt sich in München: Mann stirbt

Ein Cabrio kommt in München von einer Straße ab. Die Folgen sind weitreichend.
dpa |
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Bei einem Unfall mit einem Cabrio ist ein Mann gestorben und sein Beifahrer verletzt worden. (Symbolbild)
Bei einem Unfall mit einem Cabrio ist ein Mann gestorben und sein Beifahrer verletzt worden. (Symbolbild) © Stefan Puchner/dpa

München - Ein 57-Jähriger hat sich mit einem Cabrio in München überschlagen und ist gestorben - sein Beifahrer wurde schwer verletzt. Das Auto sei aus bislang unklaren Gründen am Samstag von der Straße abgekommen, sagte ein Feuerwehrsprecher. Daraufhin habe sich das Fahrzeug überschlagen und sei auf dem Dach liegengeblieben.

Der Fahrer war beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits tot, wie es weiter hieß. Der 19-jährige Beifahrer erlitt eine Gehirnerschütterung und Prellungen. Bei dem Unfall liefen Betriebsstoffe aus, die beseitigt wurden.

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2 Kommentare
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  • SL am 25.08.2024 20:17 Uhr / Bewertung:

    Fahre selbst Cabrio, ein Überschlag wäre natürlich fataler als mit einem geschlossenen Auto. Gott sei Dank ist den beiden Polizisten nichts passiert, die sich diese Woche bei Regenburg wegen Aquaplaning überschlugen und einen Audi Quattro schrotteten. Aber wie man bei Aquaplaning fährt sollte an der Polizeischule doch gelehrt werden

  • Kaiser Jannick am 27.08.2024 22:48 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von SL

    Natürlich, Ihr Bburago-Cabrio kennen wir alle.

    Auch das übliche Polizei-Bashing ist nicht neu.

    Letzte Woche fragten Sie einen anderen Foristen, ob er wisse, "was Whataboutimus sei". Nun, Sie wissen es perfekt, finden Sie doch immer wieder einen pathologisch krampfhaft hergestellten "Zusammenhang" zwischen einem Artikel und nachfolgendem Polizei-Bashing, egal worum es geht.

    Aber wir sind beruhigt, dass das alles nur aus dem Rundzimmer kommt und insofern für uns Bürger draußen keinerlei echte Gefahr darstellt.

    Fehlt jetzt nur noch eine unpassende Story mit einem "SUV", "Kalteck" und dem brandneuen "etron-Witz", fad gewürzt mit einem Neid-Posting über Beamten-Gehälter und -Pensionen.

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