Bundeswehr-Offizier verletzt sich im Bordell

Schürfwunden und blaue Flecken: Ein Afghanistan-Veteran aus Mittenwald fällt in einem Bordell am Stahlgruberring die Treppe runter – und landet in der Klinik.
Ralph Hub |
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Zu dieser Prostituierten ins Bett wenn der Herr Offizier gefallen wäre, hätte er sich nicht so schwer verletzt
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München/Mittenwald - Nicht nur am Hindukusch ist’s gefährlich. Auch an der Heimatfront riskieren Bundeswehrler Kopf und Kragen. Auch ein hochrangiger Offizier der Edelweiß-Kaserne in Mittenwald. In einem Bordell am Stahlgruberring fiel der Afghanistanveteran die Treppe runter.

Bilder: Ein Streifzug durch Münchens Sperrbezirk:

Um Tarnkleidung und schlichtem Nato-Oliv zu entkommen, entschloss sich der Offizier aus Mittenwald zu einem erotischen Abstecher. An Münchens sündigen Stadtrand, dem Stahlgruberring am Moosfeld, fand der Kämpfer wonach er sich so sehr sehnte: Entspannung in den Armen einer verständnisvollen Frau.

Allerdings war der Ausflug in das Laufhaus nicht ganz so prickelnd, wie es sich der Gebirgsjäger vorgestellt hatte. War es die Erschöpfung vom harten Dienst an der Waffe? Oder doch die unverhüllten Reize der freizügigen Damen? Jedenfalls stürzte der Offizier am Sonntagvormittag im Treppenhaus des Etablissements und segelte die Stufen runter.

Mit Schürfwunden und blauen Flecken landete der Soldat in der Klinik – fürs Verwundetenabzeichen wird’s kaum taugen. Die Bundeswehr in Mittenwald schweigt zum delikaten Ausrutscher ihrer Führungskraft.

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