Bundespolizei warnt vor Taschendieben am Hauptbahnhof

Nach mehreren Diebstählen am Hauptbahnhof München und in Zügen warnt die Bundespolizei wieder vermehrt vor Taschendiebstählen. Allein am Mittwoch seien fünf Diebstähle bei der Bundespolizei bekannt geworden, so die Behörde am Freitag.
dpa |
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Ein Beamter der Bundespolizei kontrolliert einen Mann.
Ein Beamter der Bundespolizei kontrolliert einen Mann. © Christian Charisius/dpa/Symbolbild
München

So wurden einem 63-Jährigen zwei von drei Gepäckstücken im ICE nach München gestohlen. Der Schaden belief sich auf rund 1500 Euro. Ebenso wurde einem 37-Jährigen im Zug von Zürich nach München sein Rucksack von der Gepäckablage über seinem Sitz gestohlen. Im Rucksack befanden sich den Angaben zufolge eine Halskette im Wert von 22.700 Euro sowie 2000 US-Dollar und 3550 Euro Bargeld.

Umsitzende Reisende konnten keinen Hinweis auf einen Täter geben. Außerdem stahlen drei zunächst unbekannte Frauen am Dienstag drei Geldbeutel von drei weiblichen Opfern. Die Geldbörsen wurden von einer unbekannten Person am nächsten Tag gefunden und der Bundespolizei am Hauptbahnhof gebracht. Außer dem Bargeld wurde nichts daraus entnommen. Bei einem der Opfer, einer 76-jährigen Frau, waren es 500 Euro.

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2 Kommentare
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  • SL am 24.11.2023 17:48 Uhr / Bewertung:

    Taschendiebe am Hauptbahnhof? Das wäre ja ganz was Neues. Danke für die Warnung an die Bundespolizei.

  • Wendeltreppe am 25.11.2023 07:59 Uhr / Bewertung:
    Antwort auf Kommentar von SL

    Wieso Warnung "an" die Bundespolizei? Im übrigen geht es im Artikel um "vemehrte" Taschendiebstähle..

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