Bundespolizei verstärkt Kontrollen gegen Masken-Muffel

Die Bundespolizei kontrolliert wieder vermehrt die Einhaltung der Maskenpflicht im ÖPNV. Die meisten Menschen halten sich daran und zeigen sich einsichtig.
von  AZ
Wer sich nicht an die Maskenpflicht hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Bundespolizei kontrolliert nun wieder vermehrt. (Archivbild)
Wer sich nicht an die Maskenpflicht hält, muss mit einem Bußgeld rechnen. Die Bundespolizei kontrolliert nun wieder vermehrt. (Archivbild) © imago/Sven Simon

München - Seit dem erneuten Teil-Lockdown in ganz Deutschland kontrolliert die Bundespolizei in München wieder vermehrt die Einhaltung der Maskenpflicht an Bahnhöfen, Haltestellen, Zügen und S-Bahnen.

Reisende, die keinen Mund-Nasen-Schutz tragen, werden von den Beamten aktiv angesprochen und belehrt. Wer die Maskenpflicht dann immer noch nicht befolgt, muss mit einem Bußgeld rechnen.

Maskenpflicht im ÖPNV: Die meisten Reisenden sind einsichtig

Die verstärkten Kontrollen werden seit dem 2. November durchgeführt, die Beamten am Münchner Hauptbahnhof wurden in dieser Zeit zusätzlich von 18 Bundespolizisten unterstützt, die eigentlich am Flughafen im Einsatz sind.

Laut Bundespolizei sprachen die Polizisten an den ersten zwei Tagen insgesamt 687 Reisende an und belehrten sie. Fast alle von ihnen zeigten sich einsichtig, lediglich gegen zwei Personen musste ein Bußgeldverfahren eingeleitet werden.

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