Bundespolizei durchsucht Zug nach vermeintlichem Waffen-Mann

Die Bundespolizei hatte einen Hinweis vorliegen, dass sich eine möglicherweise bewaffnete Person in einem Zug am Hauptbahnhof aufhält.
Ludwigsvorstadt - Die Beamten sperrten den Bereich rund um Gleis 14/15 und durchsuchten alle Passagiere. Anschließend wurde der Zug mit einem Hund durchsucht.
Gefunden wurde nichts. Die circa 200 Reisenden konnten ihre Fahrt anschließend fortsetzten. Der betreffende Zug, der EC 114 von Klagenfurt nach Dortmund, wurde laut Bahn allerdings wegen des Polizeieinsatzes nur bis Stuttgart verkürzt.
Der ursprüngliche Hinweis kam gegen 14:15 Uhr von Reisenden im Zug. Um halb fünf waren die polizeilichen Maßnahmen, an der rund und 70 Beamte - darunter Spezialkräfte - beteiligt waren, beendet. Die Maßnahmen hatten kaum Auswirkungen auf den Betriebsablauf im Zugverkehr von und nach München.
Lesen Sie hier: E-Scooter löst Zimmerbrand mit zehn Verletzten aus!