Brudermühltunnel: Rentner kracht dreimal auf den Vordermann

Schräger Unfall im Brudermühltunnel: Gleich dreimal machte es bei einem Transporter "rumms", weil sich bei einem 90-Jährigen das Gaspedal mit dem Fuß verhakt hatte.
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Das Gaspedal hatte sich verhakt: Ein Rentner ist seinem Vordermann dreimal aufgefahren
dpa Das Gaspedal hatte sich verhakt: Ein Rentner ist seinem Vordermann dreimal aufgefahren

MÜNCHEN - Schräger Unfall im Brudermühltunnel: Gleich dreimal machte es bei einem Transporter "rumms", weil sich bei einem 90-Jährigen das Gaspedal mit dem Fuß verhakt hatte.

Plötzlich machte es dreimal "rumms"! Ein 90-jähriger Rentner ist im Brudermühltunnel einem Transporter mehrmals hinten aufgefahren, weil sich das Gaspedal mit dem Fuß des älteren Herrn verhakt hatte. Und das mitten im Berufsverkehr!

Wie die Polizei informierte, war der Mann in seinem Mercedes im dichten Berufsverkehr durch den Brudermühltunnel gefahren. Offensichtlich war der Rentner mit nicht angepasster Geschwindigkeit unterwegs und krachte auf das Heck eines Sprinters.

Nach dem Unfall setzte der Senior sein Fahrzeug einige Meter zurück, fuhr nochmals vorwärts und erneut gegen den mittlerweile stehenden Sprinter auf. Diesen Vorgang wiederholte er ein weiteres Mal!

Bei seiner Befragung gab der 90-jährige Autofahrer an, dass ein Fuß zwischen Brems- und Gaspedal eingeklemmt gewesen wäre. Die unfallaufnehmenden Polizeibeamten stellten bei ihm jedoch altersbedingte Defizite fest, die ihn zum Führen eines Fahrzeugs ungeeignet erscheinen ließen. Seinen Führerschein behielt die Polizei gleich an Ort und Stelle ein.

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