BR-Symphonieorchester posiert auf Werksviertel-Dach

Der Konzertsaal ist zwar noch nicht da - aber das Orchester bringt sich schon einmal in Position: Das Bayerische Symphonieorchester hat sich am Donnerstag auf einem Dach im Münchner Werksviertel zum Gruppenfoto getroffen.
dpa |
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Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.
dpa 3 Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.
Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.
dpa 3 Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.
Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.
dpa 3 Die Musiker des Sinfonieorchesters des Bayerischen Rundfunks posieren für ein Gruppenfoto auf einem Dach an der Kultfabrik im neuen Werksviertel.

München - An dem Standort soll - nach derzeitigem Stand - der neue Musiksaal entstehen, für den Chefdirigent Mariss Jansons und sein Orchester seit Jahren leidenschaftlich kämpfen. Ein neuer Saal bedeutet eine neue musikalische Heimat für das Orchester, das in der Münchner Philharmonie nur zu Gast ist. Die Musiker posierten auf dem Dach des alten "Werk 2".

"Ich glaube, das war eine wichtige Aktion", sagte Jansons. "Sie zeigt, wie wichtig es für uns ist und wie neugierig wir auf den neuen Konzertsaal warten. Es zeigt, dass jetzt endlich etwas passieren muss." Er hoffe, "dass nun alles ein bisschen Fahrt aufnimmt, damit der Saal schnell gebaut wird". Im Dezember hatte sich das bayerische Kabinett darauf geeinigt, am Münchner Ostbahnhof einen neuen Musiksaal zu bauen.

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Die Entscheidung für den Standort ist nicht unumstritten: Die Umgebung des Werksviertels am Ostbahnhof trage internationalen Maßstäben an einen Spitzenkonzertsaal nicht im erwarteten Umfang Rechnung, kritisierte der Präsident des Bayerische Musikrates, Thomas Goppel.

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