Böllerverbot: Feuerwerk light

AZ-Lokalredakteur Ralph Hub über das Böllerverbot in der Münchner Umweltzone.  
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AZ-Lokalredakteur Ralph Hub über das Böllerverbot in der Münchner Umweltzone.
Matthias Balk/dpa AZ-Lokalredakteur Ralph Hub über das Böllerverbot in der Münchner Umweltzone.

AZ-Lokalredakteur Ralph Hub über das Böllerverbot in der Münchner Umweltzone.

Ich höre schon die frustrierten Wutbürger aufschreien: "Wieder ein Verbot", tönen sie, irgendwann dürfe man gar nichts mehr. Das ist natürlich Quatsch. Wie immer macht die Dosis das Gift.

Wer einmal erlebt hat, was auf dem Marienplatz oder an der Münchner Freiheit in der Silvesternacht abgeht, der weiß im Grunde, warum das Böllerverbot kommen musste. Der Lärm macht einen fast taub, der Qualm raubt einem den Atem. Und dann diese "Spaßvögel", die mit Raketen und Böllern auf andere Menschen zielen.

Vom Profi ist das Feuerwerk schöner

Diesen Zeitgenossen verdanken wir das Böllerverbot. Nebenbei ist es gut für die Gesundheit und gut für die Umwelt, der Müll wird weniger und der Feinstaub auch.

Generell auf Feuerwerk verzichten mag ich nicht. Raketen am Nachthimmel schau’ ich mir gerne an. Wenn ein Profi das Feuerwerk veranstaltet, ist es zudem viel schöner, als wenn jeder auf eigene Faust losballert.

Lesen Sie hier: Polizei erklärt Gründe für Böllerverbot in München

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