BMW steckt dreistellige Millionensumme ins Stammwerk

Klares Bekenntnis zum Hauptstandort München. Bei BMW läuft der Verkauf glänzend. 2014 dürfte ein Rekordjahr werden. Einen Teil des Gewinns will der Autobauer in seinen Stammsitz stecken.
dpa |
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BMW baut auf München. Das Stammwerk soll mit einer dreistelligen Millionensummer aufpoliert werden.
dpa BMW baut auf München. Das Stammwerk soll mit einer dreistelligen Millionensummer aufpoliert werden.

München - Der Autobauer BMW will sein Münchner Stammwerk modernisieren und Hunderte neue Arbeitsplätze schaffen. In den kommenden Jahren werde eine dreistellige Millionensumme investiert, sagte ein Konzernsprecher am Mittwoch. Nach Angaben der IG Metall sind 700 Millionen Euro eingeplant und 400 neue Stellen sollen entstehen. Damit werde der Produktionsstandort langfristig gesichert, sagte Münchens IG Metall-Chef Horst Lischka - und sprach von einem "klaren Bekenntnis" zu München. Im laufenden Jahr steuert BMW auf einen Verkaufsrekord zu.

Im Werk der bayerischen Landeshauptstadt arbeiten rund 7800 Beschäftigte, in Bayern insgesamt 68 000.

Im August setzte der Autokonzern 145 902 Autos ab. Das waren nach Angaben von BMW 4,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Sowohl in Asien als auch in Amerika sowie Europa fanden sich mehr Käufer. Für die ersten acht Monate summieren sich die Verkaufszahlen damit auf 1,33 Millionen Fahrzeuge. "Wir sind deshalb weiterhin zuversichtlich, unser Absatzziel von über zwei Million Fahrzeugen im Gesamtjahr 2014 zu erreichen", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson. Im vergangenen Jahr waren es 1,96 Millionen Autos.

 

 

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